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Energie: Zahlen und Fakten im Februar 2018

Energie: Zahlen und Fakten im Februar 2018

3,2 Millionen
ist der Bestand an Elektroautos weltweit. Die Neuzulassungen sind 2017 um 55 % auf 1,2 Mio. Pkw gestiegen. Nach einer Schätzung des Instituts ZSW könnte die Zahl der jährlich zugelassenen E-Fahrzeuge 2025 bereits bei mehr als 25 Mio. liegen.

15.650
Megawatt Windkraftleistung wurde 2017 in der EU zugebaut, so viel wie nie zuvor. Insgesamt stehen in der EU Windräder mit einer Gesamtleistung von knapp 170.000 MW, die 12 % des europäischen Stromverbrauchs liefern können.

341.300
Strom- und Gaskunden – Haushalte und Unternehmen – haben in Österreich 2017 ihren Strom- oder Gaslieferanten gewechselt. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Liberalisierung im Jahr 2001.

387
verkaufte Jahreskarten pro 1000 EinwohnerInnen kann Wien verzeichnen – Tendenz weiter steigend. Die PKW-Dichte ist indes rückläufig und beträgt aktuell 373 PKW pro 1000 EinwohnerInnen.

9 von 10
in einer Studie von Deloitte weltweit befragten Unternehmen – darunter auch in Österreich – erwarten durch die Automatisierung Verbesserungen bei Qualität und Produktivität. Bis 2020 wollen bereits 72 % auf Robotik setzen.

Mehr als 1/3
des österreichischen Energieeinsatzes und rund 20 % des heimischen CO2-Ausstoßes wird für Heizen aufgebracht, zeigt
die TU Wien in einer Studie auf. Durch eine Energiewende könnten jährlich rund drei Milliarden Euro Heizkosten eingespart werden.

35 %
ist das Ausbauziel für erneuerbare Energien bis 2030, das vom EU-Parlament im Jänner festgelegt worden ist. Der Rat der EU-Energieminister hatte sich im Vorjahr noch für 27 % ausgesprochen.

4000
Tonnen Batterien werden jährlich in Österreich verkauft – Fahrzeug- und Industriebatterien nicht einberechnet. Fachgerecht entsorgt wird davon nur rund die Hälfte, heißt es beim Verband Österreichischer Entsorgungsbetriebe.

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