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Hoffnungsträger iPod

Mit einem Anteil von viereinhalb Prozent im Heimatmarkt USA und drei Prozent Marktanteil in Europa ist Apple weiterhin kleiner aber feiner Player am weltweiten PC-Markt. Auch wenn Apple-Nutzer ihre Kisten niemals PC nennen würden: messen kann sich so manches Feature eines iMac, G4 oder iBook mit der Konkurrenz allemal. \"Das Macintosh Betriebssystem ist eines der modernsten und fortschrittlichsten überhaupt\", behauptet Peter Ungvari, verantwortlich für Business Development bei dem österreichischen Apple-Partner ToolsAtWork. Mit dem Portfolio des alternativen Herstellers wolle man mit individuellen Gesamtlösungen \"in die Bresche springen\". Dass Apple-Knowhow nicht nur in der Kreativbranche gefragt ist, beweisen Kunden wie der Rechnungshof. Dieser schätzt an den Apple-Plattformen vor allem die Sicherheit vor Viren und anderen Gefahren, wie aus der Windows-Welt bekannt sind, berichtet Ungvari. \"Virenattacken kommen auf dem Mac einfach nicht vor.\"

Chancen, um das Nischengeschäft etwas anzutreiben sieht das Systemhaus im aktuell stattfindenen iPod-Hype im Consumer-Bereich. Man will sich nun am Erfolg um den tragbaren Musicplayer hängen und sieht hier die Chance \"an Millionen User ranzukommen\". Mittelfristig werden die Kunden Beratung und Service benötigen, schätzt Ungvari und wirbt mit \"mehr als 20 Jahre Macintosh-Erfahrung\". Dazu veranstaltet ToolsAtWork eine Gesprächsreihe, die jede Woche zu neuen Themen denGedanken- und Erfahrungsaustausch mit Apple-Experten ermöglichen soll. \"Für viele Kunden werden nach erfolgreicher Umstellung auf MacOS die strategischen Vorteile des UNIX-Betriebssystems offenkundig - nun geht es umProduktivitätsgewinne\", so Ungvari. Eröffnet wurden die XpertsAtWork Expertentalks mit der österreichpremiere von FileMaker Pro 8.

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