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Die besten Autos im Juni

Italy meets Britain: Jaguar Advanced Lightweight Coupé

Mit der Studie Lightweight Coupé zeigt sich die britische Raubkatze von seiner attraktivsten Seite. Das ebenso kraftvolle wie elegante Styling gewährt einen laut Jaguar realistischen Ausblick auf die künftige Designlinie der Traditionsmarke. Die vom Jaguar Advanced Design Team entwickelte 2+2-Studie ist Ausdruck der Vision, wie die nächste Generation von Jaguar-Modellen aussehen könnte: Auch wenn die Schönheit im Auge des Betrachters liegt, kann man sich ruhigen Gewissens darauf festlegen, dass den Designern ein großer Wurf gelungen ist. Die kühle Eleganz britischer Automobilkunst ist im Lightweight Coupé eine stimmige Symbiose mit der italienischen Leichtigkeit und Verspieltheit eingegangen. Das Ergebnis ist eine völlig neue Definition des Jaguar-Coupédesign: Vorn und hinten gibt es nahezu keine Karosserieüberhänge, was wesentlich zu seiner kraftvollen und dynamischen Erscheinung beiträgt. Weitere charakteristische Designdetails umfassen die 21-Zoll-Aluminiumfelgen mit eigens dafür entwickelten Pirelli-Reifen, die optisch weit nach hinten verlagerte Passagierkabine, die betont kantigen Scheinwerfer und den streng geometrisch gestylten Kühlergrill mit einem Gitter aus poliertem Aluminium. Der Innenraum der Raubkatze weiß mit britischen Understatement zu überzeugen: Er zeigt sich modern und zurückhaltend, aber eindeutig luxuriös und einladend. Zentrales Element des fahrerorientierten Cockpits ist ein mittig angeordneter Instrumententräger, zu dem auch ein Telematikbildschirm gehört. Hinter dem Lenkrad befinden sich die Schaltpaddel für das automatische Getriebe, eine Jaguar-Premiere.
Wäre das Jaguar Advanced Lightweight Coupé keine Studie, sondern bereits ein serienreifes Modell, hätte Jaguar mit ihm den leistungsstärksten 2+2-Sitzer seiner Geschichte auf die Räder gestellt. Dank seiner leichten Aluminiumkarosserie und dem überaus kraftvollen V8-Antrieb wäre das Concept Car für eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in weniger als fünf Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit jenseits von 290 km/h gut.

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