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Motoren im Gespräch

Die Elin-Motoren-Geschäftsführer Gustav Hauschka, Karl Quehenberger und Dominik Brunner setzen auf Kommunikationsvernetzung durch NextiraOne.Elin Motoren beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter in einem der modernsten Motorenwerke Europas

am Standort in Preding bei Weiz. Mit dem Neubau der Zentrale entschloss sich das Technologieunternehmen zu einer umfangreichen Erneuerung des Telekommunikationssystems. Der Lösungsintegrator NextiraOne verantwortete die Gesamtintegration des neuen Kommunikationssystems. Kernstück der umfangreichen Lösung bildet ein IP-basiertes konvergentes Netzwerk von Alcatel-Lucent. Das Gigabit-Ethernet für Sprach- und Datenkommunikation sorgt für Leistungsfähigkeit und höchste Verfügbarkeit bis hin zum einzelnen Arbeitsplatz. Im Lager und in Teilen des Bürokomplexes der neuen Zentrale ist die Datenkommunikation auch mobil möglich. Das dahinter stehende WLAN stellte das Team von NextiraOne zunächst vor eine echte Herausforderung: zwölf Meter hohe Hochregallager aus Stahl, Materialien, die als Strahlungshemmer erfahrungsgemäß für WLANs enorme Probleme darstellen.

Die von NextiraOne implementierte Technologie sorgt mit rund 65 Access Points für reibungslose und sichere Kommunikation. Die umfangreichen Authentifizierungen in den Lagerhallen mittels Hand- und Barcodescannern sind ausfallsfrei und mobil möglich. Die Mitarbeiter wurden im Zuge der Erneuerung der Sprachkommunikation zudem mit IP-Telefonen ausgestattet. GSM-Integration sorgt zusätzlich für mobile Telefonie unterwegs. Die Handys sind damit quasi als Nebenstelle der Telefonanlage angebunden. Alle gewohnten Anwendungen wie Makeln, Weiterleiten, Konferenzen, Rufumleitungen etc. sind auch mobil unter einer Rufnummer möglich. Die Administration der mobilen Geräte erfolgt über ein zentrales Managementsystem.

Info: www.nextiraone.at

Last modified onDienstag, 29 November 2011 10:24

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