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Messen mit dem Smartphone

Foto: Materialfeuchtegerät RPW-3000 für Smartphones um 70 Euro. Foto: Materialfeuchtegerät RPW-3000 für Smartphones um 70 Euro.

Laserdistanzen, Materialfeuchte, Infrarotwerte oder hochaufgelöste Sondenbilder: Mit einem modularen Set an Mess- und Testkomponenten des Herstellers Ryobi Phone Works wandelt Conrad Electronic nun Android- und iOS-Smartphones sogar in Endoskope um.

Dabei werden hochauflösende Bilder und Videos der Kamerasonde direkt auf das Handy übertragen und per App aufgezeichnet. Das Endoskop-Modul kostet knapp 130 Euro. Innerhalb kürzester Zeit ist das Smartphone zudem als Materialfeuchtemessgerät (Bild) einsetzbar – mit einer Feuchteanzeige von 6 bis 44 % in Holz, Gipskarton, Zement und anderen Baumaterialen. Auch diese Werte werden direkt übertragen und können am Handy gespeichert und weitergeschickt werden.

Info: www.conrad.at

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