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Baumaschinenwelt

Baggern, bohren, transportieren: Neues aus der Welt der Baumaschinen.

 

 

 

 

 

Schwere Gabelstapler
Bislang war bei acht Tonnen Schluss. Jetzt rundet Hyundai mit vier neuen Gabelstaplern zwischen elf und 16 Tonnen sein Sortiment nach oben hin ab. Als Zielgruppen wurden die Stahl-, Naturstein- und Betonindustrie ausgemacht.
Die nötige Power für schwere Arbeiten liefert bei allen Modellen ein Cummins-Dieselmotor QSB6.7 mit 119 kW (162 PS). Der Sechszylinder erfüllt die Anforderungen der Tier-3-Abgasnorm und treibt die Stapler mit Geschwindigkeiten von bis zu 35 km/h an. Außerdem soll er neben der raschen Beschleunigung auch für eine hohe Steigfähigkeit in rauem Gelände und an Böschungen sorgen. Gearbeitet wird wahlweise im Spar- oder Power-Modus. Ein vollautomatisches Getriebe und ein Tempomat versprechen ein gutes Handling und eine komfortable Bedienung. Die Fahrerkabine verfügt über eine Klima- und Heizanlage, eine bequemen Sitz und ergonomisch angeordnete Bedienelemente. Zur Unterhaltung ist ein MP3-CD-Player an Bord.
Hyundai setzt auch bei den vier neuen Kraftlackeln vor allem auf Haltbarkeit und Arbeitsleistung. Auf unnötige technische Finessen wird bewusst verzichtet, eingepackt wird nur, was die Sicherheit und Leistungsfähigkeit der Maschinen erhöht. Etwa das Operator Presence Sensing System, kurz OPSS. Dieses OPSS soll gewährleisten, dass keine Mastbewegungen wie Heben, Senken oder Neigen möglich sind, wenn sich der Fahrer nicht in seiner normalen Position befindet.
Von den Kunden als immer wichtiger erachtet wird auch eine hohe Servicefreundlichkeit. Diesem Kundenwunsch wird Hyundai mit einer durchdachten Anordnung der Bauteile gerecht. Der Motor lässt sich über eine große Haube bequem erreichen. Die gesamte Kabine lässt sich für eine bessere Zugänglichkeit über einen Hydraulikzylinder um 65 Grad zur Seite schwenken.
Alle vier neuen Stapler sind mit verschiedenen, an die jeweiligen Anforderungen angepassten Arbeitsausrüstungen erhältlich.




Neu in der 3,5-Tonnen-Klasse
Nach der P 260 B bringt Palfinger mit der P 220 B ein weiteres Newcomermodell mit einer Arbeitshöhe von 22 Metern auf den Markt.
Die Hubarbeitsbühne verfügt über eine maximale Reichweite von 14,5 Metern. Die Teleskope bestehen aus Aluminium-Strangpressprofilen. Durch eine Optimierung der Profilquerschnitte verspricht Palfinger eine besonders hohe Verdrehsteifigkeit, exakte Zentrierung und Längsführung und eine minimale Durchbiegung. Die Hydraulik- und Elektrikbauteile liegen innen und sind somit gut geschützt. Eine Beschädigung von Schläuchen, Kabeln oder Zylindern ist laut Palfinger vollkommen ausgeschlossen.
Bei der Entwicklung der Bühne wurde neben der Schnelligkeit vor allem Wert auf Effektivität gelegt. Sobald Funktionen betätigt werden, steigt die Motordrehzahl, damit immer ausreichend Hydrauliköl für eine optimale Bewegungsgeschwindigkeit verfügbar ist. Wenn keine Bewegungen angesteuert werden, geht der Motor sofort auf die sehr leise und umweltfreundliche Leerlaufdrehzahl zurück. Für einen bequemen, aufrechten Einstieg soll ein Aluminium-Arbeitskorb mit selbst schließender Korbtür sorgen. Dazu gibt es einen Handlauf mit vorgelagertem Klemmschutz, verschließbarem Kehrloch für eine einfache Korbreinigung und integrierter Werkzeugablage. Der Korb verfügt über einen Drehbereich von 180 Grad (2 x 90 Grad Korbschwenkeinrichtung) und die Reichweite wird analog zur Traglast im Korb stufenlos angepasst. Zu den serienmäßigen Komfortfunktionen zählen die Stützensteuerung vom Arbeitskorb aus, eine Abstützautomatik und automatische Aufstellnivellierung sowie die automatische Rückführung in die Transportstellung inkl. Einfahren der Abstützungen (Homefunktion).
Zudem hat Palfinger die neue P 220 B mit jeder Menge Sicherheitsfeatures ausgestattet: So verfügt etwa nicht nur der Hubarmzylinder über zwei nachgeschaltete Sperrventile, sondern auch jeder Stützzylinder über redundant ausgeführte Sperrventile. Ebenfalls mit an Bord sind eine integrierte Freihebeüberwachung, Sicherheitsösen im Arbeitskorb, ein optionaler Kunststoffkorb mit Isolationspaket sowie eine elektronische Nivellierung der Korbneigung bei Schrägstellung des Fahrzeuges.
Für spezielle Arbeitseinsätze, wie beispielsweise die Wartung von Signalanlagen, gibt es auch die Möglichkeit, die P 220 B vollkommen ohne Abstützung zu betreiben. Der Arbeitsbereich wird dadurch zwar eingeschränkt, beschleunigt jedoch den Arbeitsablauf.



Der Königsweg zur runden Form
Wieder einmal verspricht ein Produkt aus Übersee wahre Wunderdinge. FAST Tube soll eine einfache und effektive Alternative zur Schalung von Betonrundstützen sein.
FAST Tube besteht aus Polyethylenfolie mit Gewebeeinlage und wird vom Hersteller FAB-Form als »absolut reißfest, einfach in der Handhabung, flexibel und kostengünstig einsetzbar« angepriesen. Außerdem soll das Produkt im Gegensatz zur herkömmlichen Kartonschalung absolut unempfindlich gegen jegliche Witterungseinflüsse und Beschädigungen sein.
FAST Tube wird in Kartons von ca. 30 cm x 50 cm x 50 cm Größe geliefert. Das Gewicht pro Laufmeter liegt bei 200 Gramm. In jedem Karton sind bis zu 80 Laufmeter Schalung enthalten. Der Zuschnitt erfolgt mit einem Messer, ist damit flexibel und sollte ohne Verschnitt zu bewerkstelligen sein.
Die nötige Stabilität erhält FAST Tube durch das Vernageln von zwei Kanthölzern/Latten an der vorgesehenen Befestigungslasche. Danach wird die Schalung wie üblich über die Bewährung gestülpt, am Boden fixiert und in zwei Richtungen abgestützt. Das Betonieren selbst verläuft genauso wie bei anderen Schalungen. FAST Tube dichtet am Boden von selbst ab. Der Betondruck in Verbindung mit der Vibrationsflasche soll eine gleichmäßige runde Form entstehen lassen. Nach der Betonaushärtung erfolgt das Ausschalen. Die beiden Konterlatten werden entfernt, FAST Tube an der Befestigungslasche aufgerissen und von der fertig betonierten Säule abgezogen. In rund 20 Sekunden soll jede Rundsäule ausgeschalt sein.
Zum Drüberstreuen leistet FAST Tube auch noch einen Beitrag zur Abfallvermeidung, denn die Folie kann als Abdichtung unter Fundamenten oder unter der Bodenplatte weiterverwendet werden. So soll bei 150 Laufmetern betonierter Rundstützen nur ein Abfallvolumen von rund 0,5 m3 anfallen, im Vergleich zu 35 m3 bei herkömmlichen Kartonschalrohren.



Zwei neue Radlader
Komatsu präsentiert zwei Weiterentwicklungen der Radlader WA470-6 und WA480-6. Die beiden neuen Modelle verfügen über neues Antriebssystem und sollen die optimale Antwort auf hohe Kraftstoffpreise und damit gestiegene Betriebskosten sein.
Das Besondere am neuen Antriebssystem der beiden Radlader ist der Large-Capacity Torque Converter. Dieser LC genannte leistungsstarke Drehmomentwandler verspricht einen optimalen Wirkungsgrad und ein hervorragendes Verhältnis von Zugkraft zu Gewicht. Eine hohe Zugkraft bei niedrigen Geschwindigkeiten soll das Arbeiten einfacher und schneller machen. Dies bedeutet eine höhere Produktivität beim V-Laden, vor allem unter beengten Einsatzbedingungen.
Auch bei Cash-&-Carry-Einsätzen spielen die neuen Modelle ihre Vorzüge aus. Die optionale sequentielle Wandlerüberbrückung kann bereits im zweiten Gang aktiviert werden, um Kraftstoffeffizienz und Produktivität zu erhöhen.
Eine weitere Effizienzsteigerung wird laut Komatsu durch ein CLSS-Hydrauliksystem (Closed Load Sensing System) mit elektronisch geregelten Verstellpumpen für die Arbeitsausrüstung und die hydraulische Lenkung erreicht. Durch diese Technologie soll der Kraftstoffverbrauch weiter gesenkt werden, weil nur die gerade benötigte Hydraulikleistung geliefert wird, und das nahezu verlustfrei.
Zur Standardausrüstung der neuen Radlader zählt das satellitengestützte Maschineninformationssystem KOMTRAX. Damit könne Informationen wie etwa der Kraftstoffverbauch von einzelnen Fahrzeugen online eingesehen werden.


Zementgewinnung mit Liebherr-Großbagger
In Harburg bei Donauwörth werkt der derzeit größte Hydraulikbagger Süddeutschlands. Im Kalksteinbruch der Märker Zementwerk GmbH kommt der 125 Tonnen schwere R 984 C HD Litronic von Liebherr zum Einsatz.
Ein 5,4 Meter langer Schwenkarm, ein 3,90 Meter langer Schaufelstiel, eine Klappschaufel mit sieben Kubikmeter Fassungsvermögen und stolze 685 PS: Das sind die wichtigsten Eckdaten des R 984 C HD Litronic, der im Harburger Kalksteinbruch pro Schicht für die Gewinnung von 3.000 Tonnen Kalkstein eingesetzt wird. Zudem wird der Raupenbagger auch zur Zerkleinerung von Steinen und Felsbrocken mit einer Fallkugel von rund 5,5 Tonnen eingesetzt. Die maximale Reichweite des Baggers beträgt 10,80 Meter, die maximale Ausschütthöhe 8,90 Meter und der maximale Vorschubweg 4,50 Meter. Der R 984 C HD Litronic erreicht eine Vorschubkraft von 76,5 Tonnen sowie eine maximale Losbrechkraft von 56,1 Tonnen.
Der Raupenbagger ist speziell für den Einsatz in der Gewinnungsindustrie ausgerüstet. Zum Schutz der Ausrüstung ist er mit Kolbenstangenschutz auf Hub- und Vorschubzylindern ausgerüstet. Zudem verfügt der R 984 für den Fallkugeleinsatz über entsprechende Schutzvorrichtungen wie eine Schutzplatte für den Unterwagen und Abdeckungen für Drehwerk und Schmierleitungen.
Dass die Entscheidung der Märker Zementwerke im Jänner diesen Jahres zugunsten des R 984 C HD Litronic gefallen ist, liegt unter anderem an dem von Liebherr garantierten Höchstmaß an technischer Sicherheit und Verfügbarkeit. Die Erfahrungen der ersten Monate sind durchwegs positiv: »Die Leistung ist hoch und die Leistungsreserve im Ladebetrieb erhöht die Sicherheit im ganzen Gewinnungsprozess«, so Karl-Heinz Kurtz, Meister im Bereich Gewinnung im Kalksteinbruch Harburg. »Der Bagger ist solide dimensioniert und die Hydraulik kräftig und sicher ausgelegt«, unterstreicht Rudolf Wühr, Leiter der Instandhaltung bei der Firma Märker. Und auch der Baggerfahrer ist von seinem neuen Arbeitsgerät überzeugt und hebt vor allem den Bedienungskomfort und den geringen Geräuschpegel in der Maschine hervor.


w&p setzt auf Kompressoren von Atlas Copco
Im Werk Peggau produzieren die Wietersdorfer & Peggauer Zementwerke GmbH (w&p) mit 180 Mitarbeitern Zement, Kalk und Baustoffe für das In- und Ausland. Dabei kommt eine neue energieeffiziente Kompressorstation von Atlas Copco zum Einsatz.
In Peggau gewinnt w&p seit 116 Jahren Kalkstein aus dem eigenen Steinbruch. Die gezielte Verarbeitung von Kalkstein zu einem vielseitigen Baustoff gehört zu den ältesten und bis heute bedeutendsten technischen Produktionsverfahren. Und die Nachfrage nach dem Werkstoff Kalk ist vorhanden, deshalb wurde in Peggau auch ein neuer Kalkofen angeschafft. Und weil man schon am Investieren war, wurden auch gleich noch weitere Optimierungspotenziale im Werk überprüft. Die Wahl fiel auf eine zentrale Druckluftstation im Gebäude des Kalkofens, weil es durch die dezentralen Kompressorenstandorte immer wieder Probleme gab. Um zukünftig die optimale Druckluftversorgung zu garantieren, wurden bei Atlas Copco drei Schraubenkompressoren – eine GA 160 VSD und zwei GA 132+ –, zwei warmregenerierende Adsorptionstrockner BD 1400, ein 5000l Druckluftbehälter sowie eine übergeordnete Steuerung ES 130 gekauft und von Atlas Copco sowie der Firma AGB – Anlagen-Geräte-Betriebstechnik Ges.m.b.H. – installiert. Ausschlaggebendes Kriterium für die Atlas-Copco-Maschinen sollen die Gesamtkosten der Kompressoranlage gewesen sein. Das heißt es wurden nicht nur die Investitionskosten, sondern insbesondere die im Laufe der Jahre anfallenden Energie- und Wartungskosten berücksichtigt und in die Kaufentscheidung miteinbezogen. Ebenso soll das betriebssichere Anlagenkonzept mit Berücksichtigung der staubigen Umgebung bzw. die ökonomische Verwertung der Kompressorabwärme überzeugt haben.
Wärmerückgewinnung. Der Anteil der rückgewinnbaren Energie beträgt bei voller Auslastung aller drei Atlas-Copco-Kompressoren 305 kW. w&p nutzt diese Option primär zur Erwärmung der Erdgasexpansionsstation. Weiters wird mittels Abwärme ein im Keller des Kompressorraumes errichteter 300 m3 großer Pufferspeicher erwärmt. In diesem Pufferspeicher können bei einer Wassertemperatur von 50˚ C max. 16.700 kWh gespeichert werden. Die maximale rückgewinnbare Energiemenge bei ganztägigem Volllastbetrieb der Kompressoren beträgt ca. 2.623.000 kWh pro Jahr und entspricht einer Energieeinsparung von ca. 276.000 m3 Erdgas pro Jahr. Das gewonnene Warmwasser wird von w&p für die Steinreinigung genutzt.
Die restliche Abluft der drei Atlas-Copco-Kompressoren wird über einen gemeinsamen Sammelkanal, Abluftventilator und eine thermisch gesteuerte Abluft-Einrichtung in den Wintermonaten zur Erwärmung des Kompressorraumes verwendet.




Kramer Teleskop ermöglicht Frischluftklassik
An zwei Tagen wurde die Baustelle der zukünftigen Linzer Oper zur Kulisse für ein Musikfestival unter freiem Himmel. Die Bühne für das Klassik-Open-Air wog stolze 150 Tonnen.
Mit der Errichtung der Bühne wurde die Messe- und Veranstaltungsagentur KOOP beauftragt. Ein Auftrag, der zur echten Herausforderung wurde. Denn die Bühne wog mehr als 150 Tonnen und war inklusive Technik mehrere Millionen Euro wert, erzählt Dieter Recknagl, Geschäftsführer von Koop. Für die Montage wurde ein Kramer Teleskop 4009 gewählt. Geliefert wurde das Fahrzeug vom Wacker Neuson Mietpark in St. Florian.
Der Teleskop 4009 war verantwortlich für das Be- und Entladen der Bühnen- und Technikelemente, die Befestigung der Licht- und Tontechnik und den Transport von Absperrgittern und Bodenelementen.
Trotz eines Schlechtwettereinbruchs während der Aufbauphase konnte die Bühne rechtzeitig fertiggestellt und den Künstlern übergeben werden. Unter dem Titel »Frischluftklassik« spielte das Bruckner Orchester Linz unter Leitung seines Chefdirigenten Dennis Russell Davies an zwei Konzertabenden Musik von »West Side Story« bis »Wilhelm Tell«.



Grüner Messeauftritt
Volvo Construction Equipment wurde für die Einrichtung eines nachhaltigen Ausstellungsstands auf der diesjährigen M&T Expo in Brasilien mit dem Platinum SustentaX-Prädikat gewürdigt. Dabei handelt es sich um die höchste Auszeichnung für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen in der Region.
Es dauerte über zwei Monate, die 5.000 Quadratmeter große Volvo-Ausstellungsfläche vorzubereiten. Über 100 Kriterien, darunter Energieeffizienz, ökonomischer Wasserverbrauch und Nutzung von wiederverwerteten Baustoffen, mussten erfüllt werden, um die Platin-Auszeichnung zu erhalten. 
»Wir möchten uns bei jeder öffentlichen Veranstaltung, an der wir teilnehmen, einer neuen Herausforderung stellen, um zu zeigen, dass Volvo es ernst meint, wenn es über Sicherheit, Qualität und Umweltschutz redet«, sagt Yoshio Kawakami, Präsident von Volvo Construction Equipment in Lateinamerika.
Für die landschaftliche Gestaltung wurden native Arten eingesetzt, nachhaltige Reinigungsprodukte verwendet und auf sozial-ökologischem Gebiet ebenfalls Anstrengungen unternommen. Zudem entschied sich Volvo für eine Architektur, die von natürlichem Sonnenlicht profitierte, und verzichtete auf die Benutzung von Papier- und Plastikbechern.
Kawakami zeigt sich überzeugt, dass die Kunden beginnen, die langfristigen Vorteile nachhaltiger Bauverfahren zu erkennen. »Es herrscht der Irrglaube, dass ökologisch nachhaltige Gebäude viel teurer sind. In Wirklichkeit jedoch kostet der Bau anfänglich nur sechs oder sieben Prozent mehr, während die Gebäude langfristig wesentlich günstiger zu betreiben sind«, sagt Kawakami.
Auch brasilianische Bauherren finden langsam Gefallen am »grünen Bauen«. »In den vergangenen zwei oder drei Jahren wurden rund 80 ökologisch nachhaltige Geschäftsgebäude in Sao Paulo gebaut, und ich gehe davon aus, dass diese Zahl in Zukunft noch steigen wird«, so Kawakami

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