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Eco future radar

Mit den 60 wirtschaftlich relevantesten Zukunftstrends im neuen ECO FUTURE RADAR weist ECO WORLD STYRIA der Energie- und Umwelttechnik den Weg.

26 internationale Experten haben daran mitgewirkt, sieben europäische und amerikanische Umwelt-Fachmedien sind aktiv daran beteiligt. Der führende Umwelttechnikstandort Österreich und insbesondere die Steiermark positionieren sich damit einmal mehr als internationale Trendschmiede.
26 internationale Umwelttechnikexperten formulierten und bewerteten auf Einladung der ECO WORLD STYRIA die wichtigsten Trends, Technologien und Themen der Zukunft. Die Top-Chancen und Trends in der Umwelttechnik-Branche sind:

 


1. Die BRIC-Staaten – Brasilien, Russland, Indien, China – und Erdöl exportierende Länder investieren verstärkt in Umwelttechnologien, neue Märkte für Umwelttechnologie aus Österreich entstehen, gleichzeitig entsteht aber auch neue Konkurrenz


2. Volatil steigende Ölpreise: auf $100 jedenfalls, auf $150 wahrscheinlich, auf $200 denkbar. Diese Entwicklung wird zu einem massiven Nachfragedruck auf erneuerbare Energietechnologien führen.

3.Die Umsetzung der EU-Richtlinie Erneuerbare Energie führt zu einem Technologieentwicklungsschub mit verstärktem F&E-Bedarf.

4. Unternehmen optimieren Prozesse im Bereich Energieeinsatz und Umweltverträglichkeit, dadurch steigt die Know-how-Intensität von Umwelttechnologie-Projekten.

5.Elektrifizierung des Individualverkehrs und Integration ins Stromnetz bedürfen massiver Investitionen in die Infrastruktur und generieren neue Technologien.

»Das ECO FUTURE RADAR zeigt gerade jetzt, in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, 60 konkrete Marktchancen für bestehende und neue Umwelttechnik-Unternehmen auf«, so Bernhard Puttinger, Geschäftsführer des Netzwerks ECO WORLD STYRIA. »Die Steiermark ist europäische Trendschmiede für Umwelttechnik. Dies beweist nicht zuletzt die abermals gestiegene, sehr hohe Exportquote von 78,5 %«, so der steirische Wirtschafts-Landesrat Dr. Christian Buchmann.

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