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SAS mit neuer analytischer Marketing- und Vertriebslösung für Pharmaunternehmen. "SAS for Physician Targeting" zeigt Erfolgsaussichten individueller Arztansprache.

Der Softwarehersteller SAS hat eine neue branchenspezifische Marketinglösung für Pharmaunternehmen auf den Markt gebracht: Mit SAS for Physician Targeting können Arzneimittelhersteller erkennen, bei welchen Ärzten eine individuelle Ansprache Erfolg verspricht. Dazu prognostiziert die strategisch-analytische SAS Software unter anderem die Aufgeschlossenheit eines Arztes für bestimmte Medikamente. So können die Pharmaunternehmen ihre Vertriebsressourcen gezielt dort einsetzen, wo der meiste Ertrag zu erwarten ist. Für Hersteller, die keine eigenen Analytics-Kapazitäten aufbauen wollen, bietet SAS die Lösung auch als On-Demand-Service an.

"SAS for Physician Targeting" enthält vielfältige Verfahren für die Modellierung von Prognosen, mit denen Medikamentenhersteller die Muster identifizieren können, nach denen ein Arzneimittel in der Vergangenheit verschrieben wurde. Angewandt auf die aktuellen Daten lässt sich so ermitteln, welche Ärzte das Medikament in Zukunft aller Wahrscheinlichkeit nach verschreiben werden. Mit diesen Predictive-Analytics-Komponenten sind die Pharmahersteller in der Lage, mit Ärzten in Dialog zu treten, mit denen sie bislang noch keinen direkten Kontakt hatten. Auch das Verhältnis von Kommunikationsaufwand und Umsatz für einzelne Ärzte sowie deren Markentreue lässt sich damit vorhersagen. Zugleich können die Unternehmen kontinuierlich den Erfolg ihrer Zusammenarbeit mit den Ärzten messen.

Neben der neuen Marketinglösung bietet SAS mit den SAS Solutions for Life Sciences eine integrierte Lösungssuite für alle Schritte im Lebenszyklus eines Medikaments - von der Forschung über die Entwicklung bis hin zur Markteinführung. SAS ist der de-facto-Standard für die Analyse klinischer Daten und bei allen Life-Science-Unternehmen der Fortune-500-Liste im Einsatz. Zu den SAS Kunden aus Pharma- und pharmaverwandten Branchen gehören unter anderem BASF Crop Protection, die Medizinische Universität Wien, Sanofi-Synthelabo und Baxter.
Last modified onFreitag, 15 Mai 2009 14:28

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