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Einsatz beim EnergiewendeCup

Das Siegerteam des 4. Energiewendecups ist das Team Herz Energietechnik aus Pinkafeld. Das Siegerteam des 4. Energiewendecups ist das Team Herz Energietechnik aus Pinkafeld. Foto: Österr. Biomasse-Verband

Rund 150 Teilnehmer zwischen drei und 73 Jahren teilten am 2. Juni zwei Gemeinsamkeiten: Die Liebe zum Fußball und zu erneuerbaren Energien. Zum vierten Mal organisierte der Österreichische Biomasse-Verband den EnergiewendeCup.

14 Mannschaften kämpften um den Holzpokal, der heuer die Wasserkraft als Motiv hatte. Nach spannenden Vorrunden-Spielen triumphierte im Finale Herz Energietechnik aus Pinkafeld über Binder Energietechnik aus dem steirischen Bärnbach. Im Halbfinale mussten sich das Ministerium für ein lebenswertes Österreich sowie der WWF geschlagen geben. Die Pokalübergabe erfolgte in Anwesenheit des Stv.-Landesinnungsmeisters der Rauchfangkehrer Steiermarks, Harald Haidler.

Bei strahlend sonnigem Wetter zeigten die Spieler vollen Einsatz. Die anwesenden Fans und Familien sorgten ebenfalls für tolle Stimmung auf und neben den Fußballplätzen. Die Amateurmannschaften setzten sich aus Spielern aller Altersklassen und beider Geschlechter zusammen. Vor allem die Damen bereicherten die Veranstaltung spielerisch. Das wichtigste zuletzt: Es hat sich niemand ernsthaft verletzt, und nach dem Turnier konnten die Branchen-Mitglieder gemütlich den Abend mit Energiewende-Diskussionen ausklingen lassen.

Folgende Mannschaften nahmen am Turnier teil: AGES, Binder Energietechnik, zwei Mal Bioenergy 2020+, BMLFUW, Herz Energietechnik, Institut für Meteorologie und Geophysik der Universität Wien, Österreichischer Biomasse-Verband, Umweltbundesamt, Photovoltaic Austria, zwei Mal IG Windkraft sowie WWF.

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