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Kart-Rennen mit Biomethan

Umweltfreundliches ­Fahren: Rallyestaatsmeister Raimund Baumschlager und dahinter Peter Püspök (EEÖ), Bgm. Engelbert Kenyeri, LR Helmut Bieler, Hannes Hauptmann und Hubert Seiringer (AKBÖ), Jurrien Westerhof (EEÖ), Thomas Sykora. Umweltfreundliches ­Fahren: Rallyestaatsmeister Raimund Baumschlager und dahinter Peter Püspök (EEÖ), Bgm. Engelbert Kenyeri, LR Helmut Bieler, Hannes Hauptmann und Hubert Seiringer (AKBÖ), Jurrien Westerhof (EEÖ), Thomas Sykora. Foto: RGE Kompost & Biogas Österreich/APA/Buchacher

Was Biomethan als Kraftstoff kann, wurde im Juni in Rechnitz eindrucksvoll gezeigt. 17 Teams von »SKODA Racing« bis »drive4econtrol« fuhren beim ersten Zero-Emission-Biomethan-GoKart-Rennen um die Ehre und für die Umwelt. Das Biomethan stammt von der Biogasanlage Stipits und wird aus biogenen Abfällen hergestellt. »Unsere 300 Biogasanlagen liefern Ökostrom für 140.000 Haushalte, ersetzen 30 Mio. Liter Heizöl und 8 Mio. m³ Erdgas und bringen fast 100 Mio. jährlich an regionaler Wertschöpfung«, zeigt Hannes Hauptmann von der ARGE Kompost & Biogas die Leistungen der heimischen Biogasbranche auf. Beim Rennen können sich die rund 150 Besucher über Biogas und Biomethan informieren und den mit Biomethan betankten Skoda G-Tec ausprobieren. Laut Umweltbundesamt liegen die durchschnittlichen CO2-Emissionen bei PKW-Neuzulassungen bei rund 130 g/km. Mit Biomethan als Kraftstoff in Gas-PKWs sind Emissionen von 0 g CO2/km zu erreichen. Biomethan ist bereits ein Kraftstoff der zweiten ­Generation.

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