Entwicklung beschleunigen
- Written by Redaktion
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Systemingenieure stehen heute angesichts immer komplexer werdender technischer Systeme vor großen Herausforderungen.
Einerseits müssen sie nämlich die vom Kunden gewünschten Funktionalitäten früh in den Entwicklungszyklus einfließen lassen, andererseits sollen sie die Designsynthese und die Systemüberprüfung durchführen. Dabei gilt es, das gesamte Produkt aus Hardware, Software und Elektronik im Auge zu behalten. Für diese herausfordernde Tätigkeit wurde die neue Release »Amuse 2.0« maßgeschneidert. »Amuse 2.0 unterstützt den komplexen Prozess der Softwareerstellung für technische Systeme bereits in der Designphase, wodurch Projekte wesentlich treffsicherer und kostengünstiger werden. Gerade bei den immer komplexer werdenden Systemdesigns ist es wichtig, auch komplexes Verhalten überschaubar simulieren und testen zu können«, erläutert Daniel Siegl, Geschäftsführer der Wiener Softwareschmiede LieberLieber.
Amuse ist eine Erweiterung des Modeling-Tools »Enterprise Architect« der Sparx-Systems, das in den meisten der Top-500-Unternehmen Europas eingesetzt wird. Aufgabe von Amuse ist das Ausführen und Simulieren von UML-Zustandsautomaten und Aktivitätsdiagrammen. Die neue Release erfüllt auch Standards zur semantisch richtigen Ausführung von Aktivitätsdiagrammen. »Wir kennen die Anforderungen der System- und Embedded-Ingenieure aus unseren täglichen Gesprächen und haben daher viele Wünsche in die neue Release integriert«, so Siegl.
Info: www.lieberlieber.com