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Nicht ohne Signatur

In der Wirtschaft gewinnt die elektronische Unterschrift an Bedeutung. Durch den Einsatz der elektronischen Signatur lässt sich gegenüber Kunden und Geschäftspartnern sicherstellen, dass ein Dokument auf dem Weg der elektronischen übermittlung weder manipuliert noch gefälscht wird. \"Je nach Dokumentenaufkommen sind hier oft Serverlösungen für die Massensignatur gefragt\", erklärt Tatami Michalek, Marketinggeschäftsführer secrypt. Unternehmen mit mehreren Niederlassungen innerhalb Europas suchen daher häufig nach zentralen Signaturlösungen. \"Unternehmen möchten sensible Dokumente, wie etwa Rechnungen, an einem zentralen Punkt zusammenführen und dort gebündelt signieren, gegebenenfalls verschlüsseln, versenden sowie archivieren\", zählt Michalek auf. \"Wir stoßen aber auch ständig auf KMU, die Lösungen brauchen.\" Die Signatur erfülle keinen Selbstzweck, sondern seit Mittel zur generellen Optimierung von Geschäftsprozessen.

Gerade im Billing sieht der Experte die größten Wachstumsmöglichkeiten für Signaturlösungen. Frei nach dem Motto: \"Für Rechnungen ist doch Papier viel zu schade\". Massive Einsparungen seien durch verschiedenste elektronische Rechnungs- und Signaturformate möglich. Der Lösungsanbieter aus Berlin spricht von einem ganzen Werkzeugkasten an Formaten. Für secrypt sei es wichtig, sich nicht auf einzelne Technologien festzulegen. So entspricht die \"digiSeal server\"-Signatursoftware auch den Anforderungen der Regelwerke in österreich. Von den unterschiedlichsten Varianten über die PDF- und XML-Signatur bis hin zur 2D-Barcode-Signatur für den beweisbar rechtsverbindlichen Ausdruck signierter Dokumente und die übermittlung signierter Faxdokumente sind nun alle Formate einsetzbar. \"Der Absender kann damit passend zum Empfänger genau das richtige Format auswählen\", erklärt Co-Geschäftsführer Patrick Lieberkühn.

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