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Wechsel an der Spitze

Andreas Rossa (Bild) hat in Thomas Lutzky einen kompetenten Österreich-Geschäftsführer gefunden. Die Nach einem Jahr der Suche, war er endlich gefunden: Thomas Lutzky

, der neue Geschäftsführer von Phoenix Contact in Österreich. Nachdem Herbert Seidl Anfang 2011 nach mehr als 15 Jahren an der Spitze von Phoenix Contact Österreich in den Ruhestand getreten war, blieb seine Stelle vorerst unbesetzt. In der Zwischenzeit übernahm Andreas Rossa parallel zu seiner Funktion als Vice President Europa in der Gruppe auch die Geschäfte in Österreich operativ. »Als 100-prozentiger Familienbetrieb haben wir eine andere Kultur als Konzerne. Den richtigen Geschäftsführer für unsere Niederlassung in Österreich zu finden war uns daher sehr wichtig«, erklärt Rossa.

Seit Anfang des Jahres hat nun Lutzky die Verantwortung für die österreichische Vertriebsgesellschaft übernommen. Zuletzt war er für die britische Renold-Gruppe als Geschäftsführer der Vertriebsgesellschaften in Österreich und in der Schweiz tätig sowie als Sales Director Central Europe auch für die Märkte in Deutschland und Osteuropa zuständig. Bei Phoenix Contact managt er nun die drei Österreich-Standorte in Wien, Linz und Graz sowie das Logistik- und das Kundenzentrum in Wien und führt ein Team von 56 Mitarbeitern. »Uns ist der persönliche Kontakt mit unseren Kunden wichtig. Eine kompetente und persönliche Präsenz vor Ort ist auch im Zeitalter des Internets die Basis für die effektive und einfache Gestaltung von innovativen Produkten und Lösungen für unsere Kunden«, erläutert Thomas Lutzky.

Mit einem Investitionspaket von zwei Mio. Euro in den Standort Österreich sind neben der Geschäftserweiterung im Wiener Firmengebäude die Verdoppelung des Logistikzentrums, ein Besucherzentrum, die Modernisierung der Arbeitsplätze und Weiterbildungen der Mitarbeiter geplant. Die Phoenix Contact Gruppe mit Stammsitz im deutschen Blomberg ist weltweit mit 47 Vertriebstöchtern vertreten und beschäftigt etwa 12.000 Mitarbeiter. Zum Kerngeschäft gehören Lösungen für die industrielle Verbindungstechnik, Geräte-Anschlusstechnik, Netz- und Signalqualität inklusive Überspannungsschutz und Interfacetechnik sowie Signalanpassung und Automatisierungstechnik.

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