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Lesbische Frauen im Berufsleben

Sexuelle Orientierung ist immer noch jene Diversitätskategorie, die gesellschaftlich und damit auch in Erwerbszusammenhängen am stärksten tabuisiert wird. Daran hat auch die seit 2004 in Österreich geltende Antidiskriminierungsgesetzgebung bisher wenig geändert. Die Abteilung für Gender und Diversitätsmanagement der Wirtschaftsuniversität Wien führt bis Anfang September eine Onlinestudie zur Situation lesbischer Frauen im Berufsleben durch. Dadurch werden erstmals in Österreich empirische Daten zur Erwerbssituation homosexueller Frauen vorliegen. Auftraggeberin der Studie ist Queer Business Women, eine Interessengemeinschaft lesbischer Führungskräfte, Unternehmerinnen, Expertinnen und Selbständiger in Österreich.

Die beruflichen Zusammenhänge lesbischer Frauen sind auch auf internationaler Ebene weit weniger erforscht als jene von schwulen Männern. \"Ein Hauptziel unserer Interessengemeinschaft ist das Sichtbarmachen von Lesben im öffentlichen Leben und die Verbesserung der Erwerbsbedingungen von lesbischen Frauen. Die Beauftragung einer Studie war daher für uns eine logische Konsequenz\", erklärt Eva Susanne Goetz, Vorsitzende der Queer Business Women.

Die (anonyme) Teilnahme an diesem Forschungsprojekt ist unter diesem Link bis 6. September 2009 möglich. Das Forschungsprojekt kann dank des Sponsorings von IBM Österreich realisiert werden. Die Ergebnisse sollen im Herbst 2009 präsentiert werden.

 

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Vier von fünf bösartigen Websites bleiben unentdeckt

Internetuser gehen weltweit und jeden Monat über 100 Millionen Mal auf bösartige Websites: Das hat der Sicherheitsexperte MessageLabs  herausgefunden. Viele Seiten werden nach wie vor mit kriminellen Absichten erstellt. Potenzielle Opfer sollen mittels Spam, SpIM (Spam über Instant Messaging), Blogs oder in sozialen Netzwerken geködert werden. Ein weiteres Ergebnis der MessageLabs-Studie: Cyberkriminelle nutzen immer systematischere und organisiertere Methoden, um auch seriöse Internetauftritte zu beinträchtigen. Sie verwenden dabei stetig ausgefeiltere Technologien und erhöhen so die Gefahr für jeden Besucher im Netz.
 
MessageLabs hat das Alter bösartiger Websites ­ also den Zeitraum zwischen der ersten Registrierung einer Adresse und dem Zeitpunkt, zu dem auf der Domain erstmals schädliche Inhalte entdeckt werden ­ untersucht. Hierbei hat sich gezeigt, dass rund 16 Prozent der blockierten Auftritte weniger als drei Monate vor der ersten Sperrung registriert wurden. Diese Domains teilen sich in zwei Kategorien: Die Mehrheit davon wurde ausdrücklich aufgesetzt, um Besuchern bösartige Inhalte zu liefern. Die restlichen Seiten sind neue, seriöse Auftritte, die nicht ausreichend abgesichert und deshalb schnell infiziert wurden.
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Lösung für Forderungsmanagement

Das Forderungsmanagement ist einer der sensibelsten Prozesse im Geschäftsalltag. Einerseits ist Liquidität wichtig, andererseits kann rücksichtsloses Inkasso wertvolle Kundenbeziehungen zerstören. Insbesondere Art und Zeitpunkt der Kontaktaufnahme sind bei Forderungen mindestens ebenso entscheidend wie bei der Kundengewinnung. Die üblicherweise in Unternehmen eingesetzten Lösungen tragen dieser Tatsache aber keine Rechnung. Genauso wenig ziehen sie in Betracht, bei welchen Kunden ein Kontakt Erfolg verspricht und bei welchen nicht. Und schließlich bieten sie kaum Kostenkontrolle: Nicht immer muss das teure Call Center zum Einsatz kommen, um säumige Kunden an ihre Pflicht zu erinnern - E-Mail oder auch SMS können effiziente Alternativen sein.

Experten sind sich einig, dass im gesamten Forderungsmanagement noch viel Potenzial steckt. Unternehmen können jetzt auf Business Analytics setzen, um dieser Herausforderung zu begegnen. SAS bietet Lösungen an, die nicht alle Kunden über einen Kamm scheren, sondern für jeden Einzelfall das beste Vorgehen empfehlen - je nach Antwortwahrscheinlichkeit, Kundenwert und Außenständen. Gleichzeitig werden bestehende Rahmenbedingungen berücksichtigt, etwa Kapazitäten im Call Center oder interne Regelungen für den Kundenkontakt und alles gemeinsam unter der Berücksichtigung von übergreifenden Unternehmenszielen optimiert. In Szenarien lassen sich die Ergebnisse von Aktionen detailliert vorhersagen, und war in Minuten, nicht in Tagen. So können Unternehmen jederzeit die Auswirkungen der Spätzahler auf ihre Liquidität abschätzen - ein wichtiges Werkzeug für eine erfolgreiche Unternehmenssteuerung.

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Experten prüfen IT-Sicherheit

Symantec startet ein neues weltweites Programm zum Schutz vor Risiken aus dem Netz. Im Rahmen des „Cyber Threat Analysis Program“ (CTAP) sind Symantec-Experten bei Kunden vor Ort im Einsatz. Ihre Mission: Die aktuelle Bedrohungslage ermitteln, bestehende Sicherheitsvorkehrungen prüfen und wirksame Gegenmaßnahmen einleiten. So lassen sich sensible Informationen effektiver schützen und die IT-Sicherheit bei Kunden weiter verbessern. Die Experten greifen dabei auf eine der weltweit größten kommerziellen Datenbanken für Internetbedrohungen zu. Zudem steht ihnen das breite Angebot an Symantec-Sicherheitslösungen zur Verfügung.

Die Experten entwickeln im Rahmen des CTAP maßgeschneiderte Analysen, Reaktionen und Maßnahmen – ganz nach den individuellen Anforderungen des Kunden. Vier Bereiche stehen dabei im Mittelpunkt: Die Analyse von Netzwerkoperationen, die Untersuchungen von Schadcode, Cyber Intelligence und Forensik. Dabei nutzt CTAP fortschrittlichste Methoden und kombiniert Informationen aus zahlreichen Datenquellen mit internen Symantec-Systemen. Weitere Informationen zu Symantec-Services gibt es hier.
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Community-Werkzeug für Handys

Eine in Österreich entwickeltes Service für Mobiltelefone bietet eine Lösung, um mit nur einem Login mehrere Online-Communites zu besuchen: per Tastendruck am Handy. mogree kann kostenlos unter heruntergeladen werden und wird vom Unternehmen mobile messaging solutions vertrieben.

Wie funktioniert es? Mit einem einzigen Login fasst mogree alle persönlichen Kontakte aus den verschiedensten Netzwerken auf dem eigenen Handy zusammen und stellt sie mit Bild übersichtlich dar. Statt sich zum Austausch von Nachrichten regelmäßig ein- oder ausloggen zu müssen, ist der mogree-User über sein Mobiltelefon auf Knopfdruck mit allen Freunden und Gesprächspartnern verbunden. Ein wichtiges Key Feature von mogree ist der Location-based-Service. Mit einem Klick lässt sich der eigene Standort und Status in ausgewählten Communities veröffentlichen und die Aufenthaltsorte in Frage kommender Gesprächspartner und Kontakte mit gleichen oder ähnlichen Interessen auf einer Karte am Handydisplay inklusive Entfernungsangabe darstellen.
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Heimisches eBay-Partnernetzwerk

Der Onlinemarktplatz eBay weitet sein firmeneigenes Affiliate-Netzwerk \"eBay Partner Network\" nun auf den deutschen, österreichischen sowie schweizerischen Markt aus. Ab dem 1. September 2009 können sich Teilnehmer des bisherigen Partner-Programms bei dem neuen eBay-eigenen Affiliate-Netzwerk anmelden und durch ein Vergütungssystem von der Vermittlung von qualitativ hochwertigem Traffic auf die Seiten des eBay-Marktplatzes profitieren. Alle teilnehmenden Partner erhalten zudem Zugang zu neuen Werbetools und detaillierten Auswertungen ihrer Performancedaten. eBay vollzieht damit einen weiteren Schritt auf dem Weg, ein globales Partner-Programm für alle eBay-Marktplätze zu etablieren.
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Jubiläum bei Conrad

Der Conrad-Megastore in der Shopping City Süd in Vösendorf bei Wien feiert seinen mittlerweile 10. Geburtstag. Am 30. August 1999 eröffnete der Electronikhändler seinen ersten Megastore in der SCS. Die Kunden können seitdem die Welt der Elektronik und Technik \"live\" erleben, so das Unternehmen in einer Aussendung. Eine der größten Veränderungen in diesen zehn Jahren war der Umbau im Jahr 2007. „In nur viermonatiger Bauzeit wurde der Megastore bei laufendem Betrieb modernisiert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht“, erinnern sich Filialleiter Thomas Pregler und sein Stellvertreter Gerhard Petras zurück.

Auf einer Fläche von mehr als 2000 m2 und bei einer Sortimentsvielfalt von rund 45.000 Produkten können die Kunden heute in den Abteilungen von Modellbau, über Unterhaltungselektronik, Computer-Telekom, SAT und TV, Car HiFi bis hin zu Haus und Heim, Kernelektronik und Messtechnik alles in Ruhe testen.
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Höchster Partnerstatus

ILS Consult hat bei einem Audit von SAP die bestmögliche Bewertung für SAP Hosting Partner erreicht. Das IT-Systemhaus erzielte in der Kategorie „SAP Certified in Hosting Services“ beim aktuellen Zertifizierungsprozess das Ergebnis „Excellent“. \"Das Audit bestätigt damit auch formell, dass ILS Consult kontinuierlich an der Effizienz und Qualität der ITBetriebsprozesse arbeitet und für Kunden langfristig als zuverlässiger Partner für den Betrieb von SAP-Lösungen zur Verfügung steht\", so ILS-Geschäftsführer Robert Pöll.

„Wir freuen uns über diese Auszeichnung, da sie einmal mehr unser Verständnis von Qualität bei Outsourcing-Leistungen unterstreicht. Und sie ist auch ein deutliches Zeichen unserer besonderen Partnerschaft zu SAP“, so Pöll weiter. Er leitet
im Unternehmen eine eigene Business Unit, die sich gezielt auf Managed Services im SAPUmfeld fokussiert. Mehr als 90 Unternehmen haben die besonderen Leistungen von ILS Business Services bereits überzeugt: Die Unit betreut mehr als 200 SAP-Systeme mit mehr als 25.000 SAP-Usern. Damit zählt ILS Consult zu den führenden österreichischen Anbietern
im SAP-Hosting.
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bob nutzt Twitter und Facebook

Das mobilkom-Produkt bob ermöglicht es Mobilfunkkunden, ihren Status auf Twitter und Facebook per SMS zu aktualisieren. Twitter-Fans müssen dafür bloß auf der Website www.2tell.at/twitter ihre Rufnummer mit ihrem Twitter-Account verbinden und können dann ihre Tweets per SMS an die bob Nummer 0680 600 9883 senden. Für Facebook gibt es eine eigene Applikation (http://apps.facebook.com/totellsms/), die in Facebook aktiviert werden kann. Sobald das geschehen ist, können Statusupdates von jedem Handy an 0680 600 9884 gesendet werden. Es entfallen SMS Kosten je nach gewähltem Tarifmodell.
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