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Colt gewinnt Auftrag

Der Kommunikationslösungsanbieter Colt hat einen Auftrag der Sdu Uitgevers N.V., eines der führenden Print- und Online-Verlage der Niederlande, im Umfang von 10 Mio. Euro gewonnen. Im Rahmen des Auftrags mit einer Laufzeit von fünf Jahren wird Colt das Verlagshaus mit Virtualisierungs- und Rechenzentrums-Lösungen versorgen. Die ganzheitliche Managed-Services-Lösung erfüllt die geschäftskritischen Anforderungen des Unternehmens. Mit dem Auftragsgewinn baut Colt seine Position als einer der bedeutendsten Anbieter im Managed Services-Markt weiter aus, so das Unternehmen in einer Aussendung.

Im Zuge der Vereinbarungen wird Sdu Uitgevers sein derzeit bestehendes Rechenzentrum in Den Haag in das Colt-Rechenzentrum in Amsterdam migrieren. Dabei werden mehr als 450 Applikationen in eine neue virtualisierte Umgebung überführt. Insgesamt will Sdu Uitgevers von einer schnelleren Time-to-Market, einer Optimierung seiner IT-Infrastruktur, einer Stärkung seiner IT-Sicherheit sowie einer Verbesserung seiner Compliance in rechtlichen Angelegenheiten profitieren.
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T-Systems gewinnt ÖBB-Auftrag

T-Systems hat das Ausschreibungsverfahren für ein neues Vertriebssystem der ÖBB für sich entscheiden können. Der Auftrag, das strategisch wichtige Vorhaben der ÖBB-Personenverkehr AG in Angriff zu nehmen, bedeutet für T-Systems ein Volumen im zweistelligen Millionenbereich und eine Laufzeit von fünf Jahren.

Das neue Vertriebssystem \"ticket4all\" soll Kunden der ÖBB ein einfaches und transparentes Buchungssystem in allen Vertriebskanälen zur Verfügung stellen. Dazu soll im ersten Schritt eine gemeinsame technische Basis für alle Vertriebskanäle und ein umfassendes Internet-Reiseportal realisiert werden. In einem zweiten Schritt werden CallCenter 05-1717 der ÖBB und Personenkassen, danach die Fahrkartenautomaten an die neue Plattform angebunden werden. Die ÖBB legten besonderen Wert auf eine einfache Bedienbarkeit und schnelle Antwortzeiten des Systems. Neue Funktionen wie ein umfassendes Produktdefinitionssystem werden für vereinfachte, transparente Buchungsabläufe sorgen.

Das System wird außerdem Optimierungen in Tarifen und Produktgruppen ermöglichen und so künftig Kundenanforderungen noch mehr gerecht werden. Alle Angebote der ÖBB werden vom Automaten bis zum Internet durchgängig und einheitlich verfügbar sein, wobei automatisch stets der optimale Tarif für den Kunden vorgeschlagen wird.
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EthernetP2P von Tele2

Unternehmen haben heute mit immer größeren Datenmengen zu tun. Die Anforderungen an Firmennetzwerke steigen stetig. Mit EthernetP2P bietet Tele2 seinen Kunden die neueste Technologie zur Vernetzung von Unternehmensstandorten für wenig Geld. Mit einer Echtzeit-Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 10Gbit/s stellen selbst Sprach- und Live-Video-Übertragungen kein Problem für das Firmennetzwerk mehr dar. Durch die Anbindung an den Tele2 Backbone ist außerdem höchste Ausfallssicherheit gegeben.

Das stetig steigende Datenaufkommen im Unternehmensnetzwerk erfordert hohe Bandbreiten und eine effiziente Datenübertragung. Mit EthernetP2P bietet Tele2 jetzt eine Hochleistungsverbindung auf Basis eines über 8.000 Kilometer langen, österreichweiten Glasfasernetzes zu einem günstigen Preis. Direkte Netzzusammenschaltungen mit internationalen Carriern machen das Service auch für multinationale Konzerne interessant. Zielgruppe von Ethernet-Anbindungen sind Großunternehmen wie Banken und Versicherungen, die öffentliche Verwaltung oder der Gesundheitsbereich. Genutzt wird das neue Service bereits von Firmen wie Casinos Austria und Kapsch BusinessCom AG.

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TrekStor stellt Insolvenzantrag

Der Speicherspezialist Trekstor hat Ende Juni einen Insolvenzantrag gestellt. Das Unternehmen beschäftigt Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, Italien und England. Mit der Dresdner Bank als Hausbank wurde Kontakt aufgenommen, um die Möglichkeiten einer Finanzierung für das laufende Geschäft zu prüfen.

Ziel der Sanierungsbemühungen ist, die Arbeitsplätze zu sichern und den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten. Das Unternehmen hat seine Produkte zum größten Teil am Sitz des Unternehmens in Deutschland gefertigt. Auf eine Verlagerung der Produktion ins Ausland wurde in der Vergangenheit im Hinblick auf die Qualität der Produkte und der Unterstützung der Region verzichtet.

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Abkommen

Nortel hat mit Avaya ein Abkommen über den Verkauf seiner Enterprise-Solutions-Sparte getroffen. Der vereinbarte Verkaufspreis beträgt 475 Mio. Dollar. Das Abkommen umfasst den Verkauf von allen Vermögenswerten und Anlagen der Enterprise Solutions Sparte weltweit sowie der Unternehmensanteile an Nortel Government Solutions Inc. sowie an DiamondWare, Ltd.

Da Nortel sich gegenwärtig noch unter Gläubigerschutz nach Chapter 11 befindet, ist für diesen Verkauf ein vom Gericht überwachtes Ausschreibungsverfahren nach Paragraph 363 des US-Insolvenzrechtes notwendig. Nortel hofft, den Verkauf bis Ende dieses Kalenderjahres abschließen zu können. Nichtsdestotrotz kann das Unternehmen keinen genauen Zeitrahmen nennen, da der Prozess eine Vielzahl von Schritten umfasst – darunter auch das Ausschreibungsverfahren. Zusätzlich müssen das Einverständnis der Regierung, der Konkursverwalter und des Gerichtes eingeholt sowie weitere Bedingungen erfüllt werden.

 

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Know-how aus Österreich bei XING

Über 7,5 Millionen Mitglieder, 16 Sprachen: Die Internet-Plattform XING revolutioniert derzeit dank maßgeschneiderter Funktionen das berufliche Networking. Wer seine geschäftlichen Kontakte pflegen und weiterentwickeln will, kommt nicht nur wegen der mittlerweile 26.000 Expertengruppen nicht am führenden europäischen Business-Netzwerk vorbei. Dessen Angebot wird nun durch den Launch des neuen XING-Partners Ecosystems erweitert: Neben den Launch-Partnern Huddle.net, Doodle, Dopplr, Deutsche Welle, MindMeister, SlideShare, spreed, travelload, Tungle, sueddeutsche.de, Wallstreet:Online und WELT ONLINE ist als einziges österreichisches Unternehmen auch die Vorarlberger Firma Massive Art dabei: mit der in Bregenz entwickelten Projektmanagement-Software ZCOPE.

Für jedes Vorhaben können bei ZCOPE die drei klassischen Projektmanagement-Bereiche Aufgaben, Termine und Budgets verwaltet werden. Dabei setzt ZCOPE auf Qualität und Einfachheit statt auf verwirrende Funktionsvielfalt. Anders als bei den meisten anderen Lösungen werden nur die wirklich notwendigen Daten gepflegt. \"Wir wollen den Schwerpunkt auf die Umsetzung legen, nicht auf die Planung. Und durch die einfache Bedienbarkeit sind die Benutzer motiviert, ihre Daten auch ständig aktuell zu halten\", erklärt Bernd Hepberger, Projektleiter von ZCOPE.
 

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Ericsson kauft Nortel-Geschäft

Ericsson erwirbt den größten Teil des nordamerikanischen Mobilfunkgeschäftes von Nortel. Der Mobilfunkausrüster hat im Rahmen eines Bieterverfahrens vereinbart, die Bereiche der Division Carrier Networks von Nortel zu erwerben, die die CDMA- und LTE-Technologie in Nordamerika betreffen. Der Kaufpreis beträgt 1,13 Mrd. Dollar. Zu der Vereinbarung gehören unter anderem wichtige CDMA-Verträge mit nordamerikanischen Netzbetreibern wie Verizon, Sprint, U.S. Cellular, Bell Canada und Leap. Außerdem umfasst die Transaktion auch LTE-Vermögenswerte, bestimmte Patente und Lizenzen in den Bereichen CDMA und LTE. Der Erwerb unterliegt noch der Zustimmung von kanadischen und US-Behörden.
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Wachstumskaiser

Mit einem Wachstum von 186 Prozent auf rund 1,2 Mrd. Euro ist Raiffeisen Informatik der große Gewinner im jährlichen Unternehmensranking im Wirtschaftsmagazin Trend. Der gewaltige Umsatzsprung katapultierte den Rechenzentrumsdienstleister vom achten auf den zweiten Platz in der Branche Informations- und Telekommunikationstechnologie (IKT) (Platz eins: Telekom Austria). Im Ranking der größten Unternehmen Österreichs ist Raiffeisen Informatik nunmehr auf Platz 63 vorgerückt. „Dieser Erfolg ist der Lohn harter Arbeit und eine Bestätigung unserer strategischen Ausrichtung. Und er ist umso wertvoller, als er in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten zustande gekommen ist“, freut sich Wilfried Pruschak, Geschäftsführer der Raiffeisen Informatik.

Wesentlichen Anteil am großen Umsatzsprung von Raiffeisen Informatik hatte die Mehrheitsübernahme des internationalen ICT-Dienstleisters PC-WARE AG mit Stammsitz in Leipzig. Damit gelang auf einen Schlag die Expansion in 27 Länder – von China bis Südafrika. „Das Portfolio und die geographischen Marktzugänge der beiden Unternehmen ergänzen sich ideal. Viele unserer Großkunden verfügen über Niederlassungen im Ausland und wollen auch dort von uns IT-Services beziehen. Mit unserer Internationalisierung können wir ihnen das jetzt bieten. Die Übernahme von PC-WARE war ein mutiger Schritt zur richtigen Zeit, der zeigt, dass wir auch in der Wirtschaftskrise den Blick nach vorn gerichtet haben und an unserem strategischen Wachstumskurs festhalten“, erklärt Pruschak.
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SMS für Tsatsiki

Wer im Ausland eine Frage hat, kann sich diese auch bequem per SMS beantworten lassen: SMS mit frei formulierter Frage ohne Vorwahl an 118811 schicken. Etwa: »Ich suche das Restaurant Poseidon in Naxos« oder auch nur »Restaurant Poseidon, Naxos«. Die gewünschte Auskunft erhält der Suchende unmittelbar per SMS zugeschickt. Der Service ist rund um die Uhr verfügbar und kostet 70 Cent pro Auskunft. Die Vergebührung des Services erfolgt über die Handyrechnung.

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