Gebtriebelose Anlage
- Written by Redaktion
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Siemens Energy hat den Verkaufsstart der neuen getriebelosen SWT-3.0-101-Windenergieanlage mit einer Leistung von 3 MW bekannt gegeben.
Ein neuartiges Antriebskonzept aus einem kompakten Synchrongenerator, der mit Permanentmagneten erregt wird, bildet das Kernelement der Anlage. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Windturbine mit Getriebedesign konnte die Anzahl der Komponenten um die Hälfte reduziert werden. Eine geringere Anzahl an rotierenden Teilen wird den Wartungsaufwand senken und die Rentabilität für den Kunden erhöhen. Die neue getriebelose Windturbine hat einen Rotordurchmesser von 101 Metern und ist ab sofort zum Verkauf für Onshore- und Offshore-Projekte weltweit freigegeben.
Ein Vorteil des Synchrongenerators mit Permanentmagneten ist die einfache und zugleich robuste Bauweise, die weder elektrische Leistung für die Erregung noch die dazugehörige Regeltechnik oder Schleifringe benötigt. Dies führt sogar bei schwacher Last zu einer hohen Effizienz.
Ein weiterer Vorteil der neuen Maschine ist das kompakte Design. Mit einer Länge von 6,8 Metern und einem Durchmesser von 4,2 Metern kann der Transport des Maschinenhauses mit Standardfahrzeugen erfolgen. Das Maschinenhaus der SWT-3.0-101 wiegt nur 73 Tonnen. Trotz des kompakten Designs wurde Servicetechnikern mehr Platz für ihre Arbeit geschaffen, da die Zahl der Komponenten radikal reduziert worden ist.
Ein Vorteil des Synchrongenerators mit Permanentmagneten ist die einfache und zugleich robuste Bauweise, die weder elektrische Leistung für die Erregung noch die dazugehörige Regeltechnik oder Schleifringe benötigt. Dies führt sogar bei schwacher Last zu einer hohen Effizienz.
Ein weiterer Vorteil der neuen Maschine ist das kompakte Design. Mit einer Länge von 6,8 Metern und einem Durchmesser von 4,2 Metern kann der Transport des Maschinenhauses mit Standardfahrzeugen erfolgen. Das Maschinenhaus der SWT-3.0-101 wiegt nur 73 Tonnen. Trotz des kompakten Designs wurde Servicetechnikern mehr Platz für ihre Arbeit geschaffen, da die Zahl der Komponenten radikal reduziert worden ist.