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Innovation Day 2007

Etwas mehr Gäste hätte man sich bei den Veranstaltern rund um Microsoft österreich schon erwartet. Schließlich konnte man mit hochkarätigen Key-Note-Speaker und Podiumsgästen aufwarten, darunter Modedesigner Atil Kutolu, Microsoft Vice President Michel van der Bel und Staatssekretärin Christa Kranzl. 150 haben sich schließlich zur Premiere des \"Innovation Day“ in der Aula der Wissenschaften eingefunden, mit über 200 hat man gerechnet. Dennoch wird der Abend als Erfolg verbucht. Das Ziel, eine neue Plattform zur Förderung technischer Innovationen und des Dialogs zwischen Forschung, Wirtschaft und Politik zu schaffen, wurde erreicht. Geht es nach Microsoft, soll der \"Innovation Day“ als langfristige Plattform in österreich etabliert werden. Dass sich gerade Microsoft dem Thema Innovation annimmt, kommt nicht von ungefähr. Alleine im Vorjahr investierte der US-Softwareriese 6,6 Milliarden Dollar in Forschung und Entwicklung. Seit 1991 betreibt Microsoft weltweit zahlreiche Innovationseinrichtungen, darunter 15 in Europa mit über 1000 Forschern \"Wir sehen Innovationen speziell für Europa als Wettbewerbsfaktor Nummer eins an. Im 21. Jahrhundert kann Europa nur mit einer exzellenten Wissensgesellschaft punkten“, ist Herbert Schweiger, Geschäftsführer von Microsoft österreich, überzeugt. Ganz ähnlich ist die Sichtweise von Staatssekretärin Christa Kranzl, die den \"Innovation Day“ als willkommene Plattform sah, um das Programm \"Forschung schafft Arbeit“ unter die Leute zu bringen. Diese Innovationsinitiative soll helfen, die Potenziale der heimischen Unternehmen besser auszuschöpfen. \"Das Programm umfasst ein ganzes Bündel an Maßnahmen, mit dem die Forschungsinvestitionen der Unternehmen gesteigert werden sollen“, erklärte die Staatssekretärin. Zentrale Bestandteile des Programms seien etwa ein Innovationsscheck, eine Beratungskampagne, Start-Up-Förderungen sowie Risikofinanzierungen.
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