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500 Millionen Dollar für SOA

In den SOA-Zentren können Kunden und Partner gemeinsam mit HP SOA-Technologien und -Lösungen testen und bewerten. Außerdem erfahren Interessenten dort alles über HPs Service- und Lösungsportfolio, IT-Management, Sicherheit sowie Governance. Weltweit stehen nun insgesamt fünf SOA-Zentren zur Verfügung. Neben den drei neu eröffneten Kompetenz-Zentren besteht auch in Sophia Antipolis (Frankreich) und Tokio (Japan) die Möglichkeit, mit HP SOA-Technologien zu testen und zu bewerten.

Die Gartner Group prognostiziert, dass im Jahr 2010 in über 65 Prozent der großen Unternehmen mindestens 35 Prozent der Applikationen auf einer SOA basieren werden.

SOA: Die Basis für hoch automatisierte IT-Infrastruktur. SOA stellt einen umfassenden Ansatz und die Klammer für prozessorientiertes IT-Management dar. In einer SOA sind Applikationen lose gekoppelt und wiederverwendbar; zudem basieren die einzelnen Komponenten auf Standards. Die SOA liefert IT als Service und bildet damit die Basis für eine hoch automatisierte IT-Infrastruktur, die rund um die Uhr verfügbar ist. Damit ist SOA eine entscheidende Komponente von HPs Adaptive Enterprise-Strategie.

Die Vorteile des SOA-Konzepts sind klar ersichtlich: Unternehmen werden flexibler, weil sich die IT-Services nach den Geschäftsanforderungen richten und diese optimal unterstützen. Vor allem sparen Unternehmen aber auch Geld, da vorhandene, oft heterogene Hardware sowie IT-Services in einer Service-orientierten Architektur genützt werden können.

Bereits seit Jahren verfolgt HP rund um SOA eine langfristige Strategie und bietet seinen Kunden heute ein umfangreiches SOA-Portfolio. Schon heute arbeiten bei HP weltweit rund1.500 Spezialisten für eine rasch wachsende Anzahl von Kunden an Design, Aufbau und Management von SOAs. Zusätzlich beschäftigt HP weltweit mehr als 5.000 Consultants und Integrationsspezialisten mit Expertise in verwandten Bereichen wie etwa auf J2EE oder Microsoft .NET basierenden Web-Services.

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