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Lafarge zeigt Muskel

Die österreich-Tochter des weltweit führenden Baustoffherstellers übernimmt von der Lasselsberger Gruppe zwei Transportbetonwerke in Wien, ein Transportbetonwerk und eine Kiesgrube in Parndorf / Bgld., Zementterminals im Wiener und im Ennser Hafen. Weiters wurden Kiessilos sowie eine Zementabsackanlage im Wiener Hafen übernommen. \"Wir wollen einerseits unsere Transportbeton-Präsenz im Großraum Wien stärken, auf der anderen Seite sind wir auch an einer verbesserten Logistik interessiert. So sind die Zementterminals an der Donau besonders wichtig für uns, da sie eine effiziente Zusammenarbeit mit unseren Schwesterwerken in Serbien oder Rumänien ermöglichen“, erklärt Peter Orisich, Generaldirektor von Lafarge Perlmooser, seine strategischen Zielsetzungen. Lafarge Perlmooser verfügt nun österreichweit über 10 Transportbetonwerke mit einer jährlichen Gesamtkapazität von rund 800.000 Kubikmeter. Die Kiesreserven, einschließlich des grenznahen ungarischen Werkes bei Heghyeshalom betragen 80 Millionen Tonnen. Josef Lasselsberger, Geschäftsführer der Lasselsberger GmbH sieht in dieser Transaktion eine weitere Fokussierung auf das Kerngeschäft der Lasselsberger Gruppe, die ihren Fokus auf Keramik legt.
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