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Erfolgreich Bauen

Der Frauenanteil im Bauwesen beträgt 5,6 %. In manchen Bereichen können sich Frauen am Bau dennoch durchsetzen und dominieren sogar gewisse Sparten.Für Männer stellt das Bauwesen einen wichtigen Beschäftigungsbereich dar, für Frauen ist er zahlenmäßig unbedeutend. Der Frauenanteil liegt bei 5,6 %. In manchen Bereichen können sich Frauen am Bau dennoch durchsetzen und dominieren sogar gewisse Sparten. Geben Frauen auch bei bestimmten Baustilen den Ton an? Unterscheiden sich Baustellen in Frauenhand von jenen ihrer männlichen Pendants?

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KALLCO bleibt unabhängig

Eine mittlerweile korrigierte APA-Meldung hat für einige Verwirrung in der Branche gesorgt. conwert hätte den Wiener Bauträger KALLCO übernommen, hieß es missverständlich. Das ist nicht der Fal,l berichtigt Winfried Kallinger. KALLCO intensiviert lediglich die Zusammenarbeit mit conwert, die Unabhängigkeit bleibt gewahrt.
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Laues Lüfterl

In Wien und der Steiermark stehen Wahlen vor der Tür. Der erhoffte Rückenwind für die Bauwirtschaft bleibt aber weitgehend aus. Mit zusätzlichen Investitionen und neuen Konjunkturpaketen ist nicht zu rechnen. Die Branche ist schon froh darüber, wenn die bestehenden Pakete auch tatsächlich umgesetzt werden. Dabei gibt es auch interessante Alternativen zu den Konjunkturpaketen.

Von Bernd Affenzeller.

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Im Ländle und Down Under

Der österreichische Botschafter Hannes Porias und Rhomberg-Australien-Geschäftsführer Gerry Thür bei den Feierlichkeiten zur Umbenennung der Track Australia.Das Vorarlberger Unternehmen Rhomberg Bau verstärkt seine Aktivitäten in Australien. Erst mauserte sich das Unternehmen durch die Übernahme der Delkor Rail Services im Frühjahr dieses Jahres zum Komplettanbieter bei der Konzeption, Ausführung und Instandhaltung von Bahnprojekten, jetzt fällt mit der Umbenennung des Tochterunternehmens Track Australia in Rhomberg Rail der Startschuss für einen neuen Marktauftritt.

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Es geht wieder aufwärts

Zufriedenstellende Gegenwart, rosige Zukunft: Die Immobilienbranche erwartet, dass sich die im ersten Halbjahr begonnene Erholung der Märkte fortsetzen wird.Gute Nachrichten aus der Welt der Immobilien: Während in den USA das Schreckgespenst einer neuen Immobilienblase umgeht, kann die heimische Immobilienbranche mit durchwegs positiven Zwischenergebnissen aufwarten.

»Es geht wieder bergauf«, sagt etwa Warimpex-CEO Franz Jurkowitsch. »Allerdings nicht ganz so schnell, wie es bergab gegangen ist.« Jurkowitsch blickt auf ein Umsatzplus von 25 % im ersten Halbjahr 2010 zurückblicken. Verantwortlich dafür ist vor allem eine Stabilisierung der in der Hochphase der Krise schwer gebeutelten Hotellerie. Neben dem Segment der Geschäftsreisen zieht auch das Tagungs- und Konferenzgeschäft wieder deutlich an. Und auch Verkäufe sind wieder zu vernünftigen Preisen möglich. »Die Immobilienmärkte haben das Schlimmste überstanden. Das heißt, die Lähmung, die vor allem Ende 2008 und im ersten Halbjahr 2009 auf den Märkten vorherrschte, hat sich gelöst«, so Jurkowitsch.

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Notfallwohnungen für Wiener ­Frauenhäuser

Buwog-Geschäftsführer Gerhard Schuster und Andrea Brem von den Wiener Frauenhäusern bei der Schlüsselübergabe für die Notfallwohnungen.Die BUWOG stellt den Wiener Frauenhäusern kostenlos zwei Wohneinheiten als »Notfallwohnungen« zur Verfügung. Genutzt werden sollen diese von Klientinnen der Frauenhäuser, die über längere Zeit eine Wohnmöglichkeit benötigen. Vor allem für Frauen mit Kindern stellen Notfallwohnungen eine wertvolle Ergänzung des Hilfsangebots des Frauenhauses dar. Die beiden von der BUWOG zur Verfügung gestellten Drei-Zimmer-Wohnungen haben jeweils knapp 80 m² Nutzfläche und sind vollständig eingerichtet. Andrea Brem, Geschäftsführerin des Vereins Wiener Frauenhäuser, freut sich über die Kooperation. »Wir danken der BUWOG sehr herzlich, dass sie uns diese wei Wohnungen zur Verfügung stellt. Die Frauen und Kinder können so zu einem ruhigen Alltagsleben zurückkehren und erhalten weiterhin psychosoziale Unterstützung von uns.« BUWOG-Geschäftsführer Gerhard Schuster hofft, dass das Beispiel Schule machen wird. »Wir haben hier einen Anfang gemacht, aber wir wären glücklich, wenn auch andere Unternehmen ähnliche Ideen entwickeln. Mit Kreativität und Engagement können private Unternehmen ihren Beitrag leisten, um Mitbürgern in Notlagen zu helfen.«
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Ausgezeichnete Bauten

Gold in der Kategorie ''Büro- und Verwaltungsgebäude'': das Zivilschutzzentrum in Innichen von AllesWirdGut Architektur ZT in Wien.Zum fünften Mal haben sich hochkarätige Vertreter der deutschsprachigen Architekturszene getroffen und die besten Projekte in Deutschland, Österreich und der Schweiz gewählt. Von den mehr als 300 eingereichten Arbeiten wurden 59 mit dem Label »best architects 11« ausgezeichnet. Zehn Arbeiten erhielten aufgrund ihrer Qualität die Auszeichnung in Gold. Zehn Auszeichnungen gingen an Projekte mit österreichischer Beteiligung, zwei davon in Gold. Die meisten Goldenen, fünf an der Zahl, heimste die Schweiz ein.  

> Kategorie: Wohnungsneubau
Auszeichnung in Gold: Haus Rauch, Schlins (Vbg.), Architekten: Roger Boltshauser, Zürich, Martin Rauch, Schlins
Auszeichnung: Joekaare Residential Tower (Estland), Architekten: ARGE Atelier Thomas Pucher & Bramberger architects, Graz
Auszeichnung: Vertikalgartenhaus Alxingergasse (Wien), Architekten: Geiswinkler & Geiswinkler, Wien
Auszeichnung: Egger Haus (OÖ), HERTL.ARCHITEKTEN, Steyr

> Kategorie: Büro- und Verwaltungsbauten
Auszeichnung in Gold: Zivilschutzzentrum Innichen (Südtirol); AllesWirdGut Architektur, Wien
Auszeichnung: Besucherzentrum Parlament (Wien); Architekten: Geiswinkler & Geiswinkler, Wien

> Kategorie: Sonstige Bauten
Auszeichnung: Festspielgelände Römersteinbruch (Bgld); Architekten: AllesWirdGut Architektur, Wien
Auszeichnung: Busport Sevilla (E); Architekten: Bartl Hilber, Tirol

Auszeichnung: Alpenhotel Ammerwald (Tirol); Architekten: Oskar Leo Kaufmann | Albert Rüf ZT, Dornbirn
Auszeichnung: Museum Liaunig (Ktn); Architekten: querkraft architekten, Wien
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