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Coronavirus: Schadenersatz wegen Vertragsbruchs „ohne Not“?

Das COVID 19 Maßnahmengesetz sowie darauf basierende Verordnungen sind nun bereits seit Mitte März in Kraft und führten mit dem Ziel der Eindämmung des Coronavirus zu einschneidende Maßnahmen, die scheinbar das Wirtschaftsleben in Österreich beinahe zum vollständigen Erliegen gebracht haben. De facto gibt es keinen Fremdenverkehr mehr, die Kundenbereiche der meisten Unternehmen sind gesperrt, öffentliche Orte dürfen nur aus bestimmten Gründen betreten werden und auch die Bauindustrie steht teilweise still. Gerade die Einstellung von Baustellen hat dramatische Folgen. Und wer zahlt, wenn eine Baustelle "ohne Not" eingestellt wird?

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Ringer sorgt für schlanke Baustellen

Das abgelaufene Geschäftsjahr war für Schalungsprofi  Ringer höchst erfolgreich. Der Umsatz konnte deutlich im zweistelligen Prozentbereich gesteigert werden. Aktuell muss das Regauer Familienunternehmen wie alle anderen die Folge der Coronakrise verdauen. Antworten hat man aber auch auf die großen Branchenthemen Lean Construction, Produktivität und BIM.

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Auf dem Weg zu einer CO2-neutralen Gesellschaft

Das Coronavirus stoppte wie auf Knopfdruck den Alltag und die Wirtschaft. Die Regierungen haben weltweit alle Hände voll zu tun, für eine funktionierende Gesundheitsversorgung und für Schadensbegrenzung zu sorgen, die existenzielle Bedrohung von Unternehmen abzuwenden und die damit verbundenen täglich steigenden Arbeitslosenzahlen in den Griff zu bekommen.

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»Das Interesse an BIM-Lösungen steigt«

Im Interview mit dem Bau & Immobilien Report spricht Harald Zulehner, Geschäftsführer von Doka Österreich, über Dokas Beitrag zu schlanken und produktiven Baustellen, über erste BIM-Pilotprojekte in Österreich und neue Produkte und Dienstleistungen. Außerdem verrät er, was Doka derzeit am meisten beschäftigt.

Dieses Interview wurde vor dem Ausbruch der Coronakrise geführt.

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»Damit eine Lösung rasch eingesetzt wird, muss sie selbsterklärend sein«

Ausgehend vom Anlagenbau hat Project Networld schon kurz nach der Jahrtausendwende eine Projektmanagement-Plattform für die Bauwirtschaft auf den Markt gebracht. Nach zahlreichen Weiterentwicklungen versteht sich die Software heute als »Framework für die BIM-Collaboration«. Gemeinsam mit den Partnern Atos und TU Wien wird an neuen Tools und Funktionen gearbeitet. Ganz oben auf der Agenda steht die einfache Bedienung.

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