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Ringer sorgt für schlanke Baustellen

Ringer sorgt für schlanke Baustellen

Das abgelaufene Geschäftsjahr war für Schalungsprofi  Ringer höchst erfolgreich. Der Umsatz konnte deutlich im zweistelligen Prozentbereich gesteigert werden. Aktuell muss das Regauer Familienunternehmen wie alle anderen die Folge der Coronakrise verdauen. Antworten hat man aber auch auf die großen Branchenthemen Lean Construction, Produktivität und BIM.

Das Thema Lean Construction gewinnt auch für Ringer laufend an Bedeutung. »Wir  versuchen unsere Kunden mit einer effizienten sowie kooperativen Material- und Taktplanung zu unterstützen, um optimalen Output für sie erzielen zu können«, erklärt Vertriebsleiter Markus Ringer. Dazu befinden sich Ringer-Mitarbeiter in laufender und kontinuierlicher Absprache mit den Polieren auf den Baustellen.

Markus Ringer ist jedoch überzeugt davon, dass es noch einige Zeit benötigen wird, bis der Lean-Gedanke sich in der Baubranche durchsetzt. Vor allem kleinere Bauunternehmen haben nicht immer die nötigen Ressourcen, um einen nachhaltigen kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu implementieren.

Um die Produktivität auf den Baustellen zu erhöhen, ist Ringer immer um höchstmögliche Flexibilität bei der Auslieferung von Produkten bemüht. Dazu kommen rasche Problemlösungen vor Ort durch Vertriebsmitarbeiter und die schnelle Ausarbeitung von Sonderlösungen.

Aufgrund der Tatsache, dass bereits einige Kunden den Einsatz von BIM fordern, widmet sich auch Ringer der Implementierung von BIM. Dafür wurde ein umfangreiches BIM-Projekt mit externem Partner gestartet, um Kunden in Zukunft optimale Lösungen liefern zu können. »Wichtig ist dabei das Thema Effizienz. Erste Erfahrungen auf Baustellen waren hier aber noch nicht zufriedenstellend«, sagt Ringer selbstkritisch.

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