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70 Jahre und kein bisschen leise

Foto: Mit Wohnhochhäusern wie dem in Bau befindlichen The Marks (Bild links) im dritten Wiener Gemeindebezirk begegnet das ÖSW der Liegenschaftsknappheit in Ballungszentren. Bild oben: die Vorstände Michael Pech (l.) und Wolfgang Wahlmüller. Foto: Mit Wohnhochhäusern wie dem in Bau befindlichen The Marks (Bild links) im dritten Wiener Gemeindebezirk begegnet das ÖSW der Liegenschaftsknappheit in Ballungszentren. Bild oben: die Vorstände Michael Pech (l.) und Wolfgang Wahlmüller.

Anlässlich des 70. Geburtstags veröffentlichte die gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft ÖSW AG erstmals ihren Konzernabschluss. Und der liest sich durchaus beeindruckend. Auch für die Zukunft sehen sich die Vorstände Michael Pech und Wolfgang Wahlmüller gut gerüstet.

Die ÖSW-Gruppe umfasst 27 Tochter und Beteiligungsunternehmen, ist in acht von neun Bundesländern operativ tätig und der größte gemeinnützige Immobilienkonzern in Österreich. Im Jahr 2018 erwirtschafteten knapp 450 Mitarbeiter einen Umsatz von mehr als 300 Mio. Euro. Die Investitionen im Neubaubereich betrugen knapp 140 Mio. Euro. Gleichzeitig werden in der Unternehmensgruppe aktuell knapp 60.000 Verwaltungseinheiten serviciert. Die konsolidierte Bilanzsumme beträgt rund 2,5 Mrd. Euro und das Eigenkapital ca. 480 Mio. Euro. Dazu hat allein die ÖSW Gruppe Wien 2019 bereits 2.200 Wohneinheiten in Bau sowie 3.000 Wohneinheiten in Bauvorbereitung und verfügt damit über ein Bau- und Projektvolumen von über 5.000 Wohneinheiten. Weiters besitzt die ÖSW AG in Wien über 100.000 m² Liegenschaftsreserven.

Zur erfreulichen Gegenwart präsentiert das ÖSW auch Antworten auf drängende Zukunftsfragen des Wohnbaus. Der Liegenschaftsknappheit in Ballungszentren will man mit Wohnhochhäusern begegnen. »Als vertikale Stadtquartiere ermöglichen sie den Erhalt von wertvollem Grün und Freiraum und tragen damit wesentlich zur Lebensqualität einer Stadt bei«, erklärt Michael Pech. Neben den bereits fertiggestellten 85 Meter hohen Leopoldtower und dem 100 Meter hohen Hoch 33 in Monte Laa entsteht derzeit in Wien das Hochhausprojekt The Marks mit 490 Wohnungen. Auch in Linz und Graz sind Wohnhochhäuser in Bau und Planung.

Auch auf Fragen der Nachhaltigkeit und des Energieverbrauchs liefert das ÖSW schon heute zukunftsfähige Antworten. »Die Zukunft des Energiemanagements unserer Gebäude liegt in den Bereichen Energieerzeugung, speicherung und verwendung unter besonderer Berücksichtigung der steigenden Nachfrage nach E-Mobilität durch unsere Kunden. Der Grundstein für das ÖSW als Energieversorger ist gelegt«, so Wolfgang Wahlmüller.

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