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Okalin: neue Großaufträge

Sabine Obermayer und Katharina Zaunstöck, die beiden Geschäftsführerinnen bei Okalin. Sabine Obermayer und Katharina Zaunstöck, die beiden Geschäftsführerinnen bei Okalin. Foto: Okalin

Okalin hat zwei Großprojekte an Land gezogen und ist damit in Oberösterreich Marktführer in Sachen Straßenmarkierung und Leitschienen. Dafür wurde in neues Material, neue Maschinen und eine erweiterte Mannschaft investiert.

„Wir sind stolz, dass wir als Familienunternehmen weiter wachsen und so in eine erfolgreiche Zukunft blicken können. Wir sind für das Land Oberösterreich und das Magistrat Salzburg zuverlässiger und termintreuer Partner und das zahlt sich aus“, sagen Sabine Obermayer und Katharina Zaunstöck, beide Geschäftsführerinnen der Unternehmensgruppe Okalin GmbH.

In Oberösterreich konnte sich Okalin im Rahmen der ARGE Oberösterreich (Obermayer-Bauschutz) den Auftrag für Markierungsarbeiten nach einjähriger Unterbrechung und neuerlicher Ausschreibung als Bestbieter zurückholen. Schon die 45 Jahre davor hatte Okalin das Land Oberösterreich diesbezüglich überzeugt.

Im Bundesland Salzburg ist es Okalin gelungen, mit dem Auftrag des Austauschs von Leitscheinen in ARGE mit der Firma Wieser aus Wals-Siezenheim tätig zu sein. Seit 40 Jahren wird bereits die Applizierung, das Anbringen neuer Bodenmarkierungen, in der Stadt Salzburg verantwortet. Weitere Großprojekte des Unternehmens: Leitschienentausch im Land Oberösterreich (Helmut Obermayer GmbH) und Markierungsaufträge für die ASFINAG (ARGE Straßenbedarf-Bauschutz) in Oberösterreich und Salzburg.

Millionen-Investitionen in Maschinen und Mannschaft

Um die aktuell erfreulichen Aufträge professionell umzusetzen, hat Okalin in neue Geräte investiert. Insgesamt wurden eine neue Markiermaschine, ein neuer Planen-LKW und zwei neue Leitschienen-LKWs angeschafft, um den Bedarf zu decken. Ein Investitionsvolumen von einer Million Euro netto.

Auch die Mannschaft am Unternehmensstandort Uttendorf im Innviertel wurde aufgestockt. Aktuell sind 85 Mitarbeiter für den Familienbetrieb tätig. Okalin leistet somit einen wertvollen Beitrag für Kaufkraft und Arbeitsplätze im Innviertel.

Bereits im Geschäftsjahr 2017/2018 konnte Okalin Aufmerksamkeit erregen, weil gemeinsam mit dem Magistrat Linz und der Stadtgemeinde Vöcklabruck Prestigeprojekte in Bezug auf den Trend „3D-Schutzwege“ umgesetzt wurden.

Das Thema „Sicherheit im Straßenverkehr“ ist Okalin überaus wichtig. In Österreich verunglücken dem Kuratorium für Verkehrssicherheit zufolge pro Jahr rund 1.200 Fußgänger auf Schutzwegen. Dies zeigt, dass Fußgänger trotz Ampeln, Schildern und Bodenmarkierungen an Kreuzungen gefährdet sind und noch besser geschützt werden müssen.

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