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Synthesa macht Schule

Foto: Dr. Helge Kramberger sprach am Synthesa-Symposium zum Thema konservierungsmittelfreie Innenfarben. Foto: Dr. Helge Kramberger sprach am Synthesa-Symposium zum Thema konservierungsmittelfreie Innenfarben.

»Bau was G`scheits« lautete der programmatische Titel eines Symposiums zum Thema »Gesundes Bauen« im Bildungsbereich. Synthesa hatte dazu Ende Februar Planer, Architekten, Baumeister, Maler und Anwender nach Perg eingeladen.

Den Vortragsreigen in der Perger Synthesa-Arena startete Dr. Helge Kramberger, Geschäftsführer des Dr. Robert-Murjahn-Prüf- und Forschungs-Instituts. In seiner Expertise räumte er gleich mit ein paar Vorurteilen Innenfarben betreffend auf: Entgegen landläufiger Meinung sind moderne Innenfarben schadstofffrei und nicht schädlich. Einzig Verbesserungspotenzial gibt es im Bereich Konservierungsmittel, da diese unter Umständen Allergien auslösen können.

Hier leistet Synthesa mit seinem neuen konservierungsmittelfreien Produkt »Innendispersion Extra Sensitiv« einen wichtigen Beitrag. Ein weiteres schulrelevantes Thema befasst sich mit dem Thema Schallschutz und Akustikverbesserung. Hier kann Synthesa mit einer besonders nachhaltigen Lösung aufwarten, um die Lärmbelastung in Schulgebäuden zu dämmen: Akustik-Systeme aus Hanffasern. Diese sind nicht nur sehr umweltfreundlich, sondern absorbieren den Schall besonders effektiv.  Über den Einfluss von Farben in Bildungseinrichtungen sprach Diplom-Designerin Petra Ruhnau vom Caparol Farbdesign-Studio. »Welche Farben in welcher Intensität und in welcher Nuance zum Einsatz kommen sollen, um Konzentration, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden zu fördern, hängt auch vom Alter der Schüler ab«. Dazu hat Caparol eigens drei Farbwelten entwickelt, die auf die Altersgruppen abgestimmt sind.

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