Menu
A+ A A-

GDI 2050: Neuanfang

Foto: Roland Hebbel, Franz Roland Jany, Johann Brandstetter, Peter Schmid und Michael Getzner von der TU Wien bei der Präsentation der GDI 2050. Foto: Roland Hebbel, Franz Roland Jany, Johann Brandstetter, Peter Schmid und Michael Getzner von der TU Wien bei der Präsentation der GDI 2050.

Die GDI Gemeinschaft Dämmstoff Industrie ist Geschichte. An ihre Stelle tritt die GDI 2050, Gebäudehülle+Dämmstoff Industrie 2050, eine neue Organisation mit neuem Vorstand und Zielen. 

Die Ausweitung der GDI 2050 Mitgliederstruktur auf Produzenten von Produkten und Komponenten im Bereich der Gebäudehülle und Außenbauteile soll für Breite, Offenheit, Unabhängigkeit und Neutralität der GDI 2050 stehen. Der Auftrag der GDI 2050 ist es, durch Forcierung und aktive Verbreitung einer modernen und zukunftsorientierten Außenhaut den Energiebedarf von Gebäuden in Richtung »nearly zero energy buildings« zu forcieren. »Wir verstehen uns als unabhängige und produktneutrale Partner und Kommunikationsplattform für Politik, Behörden, Planer, Ausführende bis hin zu den Sozialpartnern, Meinungsbildnern und NGOs«, erklärt Vorstandssprecher Peter Schmid. Neben Schmid sitzen Roland Hebbel, Steinbacher Dämmstoffe, und Johann Brandstetter, Internorm Fenster, im Vorstand der GDI 2050. Geschäftsführer ist wie bei der alten GDI Franz Roland Jany.

back to top