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Aus Institut wird Gericht

Foto: Bis Herbst 2016 entsteht in der Althanstraße im neunten Wiener Gemeindebezirk das neue Arbeits- und Sozialgericht. Foto: Bis Herbst 2016 entsteht in der Althanstraße im neunten Wiener Gemeindebezirk das neue Arbeits- und Sozialgericht.

Für zwölf Millionen Euro baut die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) das ehemalige WU-Institutsgebäude in der Althanstraße zum Arbeits- und Sozialgericht um.

Vorbereitende Maßnahmen wie Abbrucharbeiten im Gebäudeinneren und das Einrichten der Baustelle sind bereits abgeschlossen. Jetzt starten die Sanierungs- und Adaptierungsarbeiten. Läuft alles plangemäß, erfolgt die Fertigstellung bis Herbst 2016. Die BIG als Gebäudeeigentümer und Bauherr investiert rund 12 Millionen Euro in dieses Projekt.

Im Zuge der Bauarbeiten saniert die BIG in den vorhandenen Büros die Böden, Elektroinstallationen, Oberflächen, Beleuchtungselemente und wo erforderlich, die Sanitäreinrichtungen. Insgesamt sind 27 Verhandlungssäle in dem neuen Gebäude geplant – der größte davon mit rund 150 Quadratmetern. Im Erdgeschoß entsteht ein Justiz-Servicecenter. Für ein erhöhtes Maß an Sicherheit sorgen eine Zutrittsschleuse sowie moderne Sicherheitstechnik.

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