Hinter der Kurve

»Fahren auf Sicht ist heute schon zu wenig. Die Unternehmen müssen wissen, was hinter der Kurve kommt.«
A.T. Kearney-Österreich-Geschäftsführer Robert Kremlicka fordert in der Krise ein gutes Sehvermögen.

»Kostensenken ist wie ein Besuch im Strip-Lokal. Man genießt es, aber man spricht nicht darüber.«
RHI-Finanzvorstand Stefano Colombo über verbale Ausrutscher von Telekom-Austria-Finanzvorstand Gernot Schieszler.

»Die Batterien werden heute nicht mehr mit handgewacheltem Windstrom aufgeladen.«
Eveline Steinberger, Geschäftsführerin des Klima- und Energiefonds, über das neue Lifestyle-Image von Elektroautos.

»Eine gute Indoor-Coverage in den Städten ist wichtiger, als im letzten Gebirgstal hinter der dritten Buche von links in Breitband zu investieren«,
sprach Orange-CEO Michael Krammer.

»Wir werden noch in die elektronische Zustellung und Anwendungen für die Bürgerkarte investieren müssen«,
will Manfred Matzka, Bundeskanzleramt, dem elektronischen Amtsweg mehr Praktikabilität liefern.

»Die Fördertöpfe sind da, es braucht Unternehmen, die investieren und Förderungen abholen«,
erinnert Paul Rübig, EU-Abgeordneter, daran, dass Brüssel jedes Jahr mehrere Milliarden Euro Firmenförderungen vergibt.

»E-Government – das ist eine Standortabsicherung für Österreich«,
steht auch SAP-Chef Andreas Muther mit einer Palette fähiger Softwarelösungen parat.

»Der Wille der Wähler zählt. Darum ist es so wichtig, dass sich die Bürger ein echtes Bild von ihren Kandidaten machen können«,
meint Peter Parycek, Plattform meinparlament.at. (Aber nicht alle Politiker wollen sich den Fragen der Bürger stellen, mussten die Betreiber und Nutzer feststellen.)

»Wir sind die Einzigen, die Festnetz, Mobilfunk und Internet anbieten können«,
setzt der designierte TA-General Hannes Ametsreiter auf Konvergenz in der Unternehmensgruppe.