Fuhrpark vergrößert
- Written by Redaktion
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Menschen und Lasten zu bewegen, ist das tägliche Geschäft der Prangl GmbH.
Zu den Kernkompetenzen zählen die Vermietung von Mobilkranen und Arbeitsbühnen sowie die Durchführung von Spezialtransporten und Schwerlastverbringungen. Neu im Fuhrpark sind der stärkste Ladekran Österreichs sowie drei Teleskopstapler
Die Prangl Niederlassungen in Brunn/Gebirge, Gratkorn und St. Pölten haben ihr Sortiment erweitert. Drei 10-Tonnen-Teleskopstapler PTS 101.10 bereichern den Fuhrpark. Sie sind perfekt für schwere Lasten, die auf engstem Raum gehoben werden müssen, und überall dort, wo große Geländegängigkeit erforderlich ist. Zudem bieten sie eine optimale Sicht, die breiteste Fahrerkabine am Markt und eine hervorragende Standsicherheit, selbst auf stark abfallenden Untergrund. Die maximale Hubhöhe liegt bei zehn Metern.
Auch im Bereich der Ladekräne dokumentiert die Firma Prangl ihre Vorreiterrolle. Der Ladekran PLK 175 schafft eine seitliche Reichweite von 40,79 Metern oder eine maximale Hakenhöhe von 44,30 Metern. Aufgrund des langen Hauptauslegers ist der PLK 175 in der Lage mit dem JIB Störkanten von bis zu 26,00 Metern zu überwinden. Seinen Jungferneinsatz feierte der PLK 175 im 17. Wiener Gemeindebezirk. Für einen Dachbodenausbau mussten Betonfertigteilstiegen über eine Dachöffnung eingehoben werden. Grundsätzlich ein ganz normaler Einsatzfall für einen Mobilkran, wäre da nicht die öffentliche Beleuchtung im alten System der nicht isolierten Kupferleitungen gewesen. Eine Entfernung bzw. Veränderung dieser Beleuchtung wäre derartig kostspielig gewesen, dass das ganze Vorhaben vor dem Abbruch stand. Die Demontage alleine hätte das Sechsfache der eigentlichen Krankosten ausgemacht. Der neue PLK 175 war wie geschaffen für diese Herausforderung. Denn der PLK 175 kann äußerst platzsparend auch bei beengten Verhältnissen seine volle Leistung erbringen. Damit konnte dem Kunden eine äußerst wirtschaftliche Lösung angeboten werden.
Die Prangl GmbH wurde im Jahr 1965 von Josef Prangl gegründet. Im letzten Geschäftsjahr wurde mit 630 Mitarbeitern ein Umsatz von knapp 100 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Unternehmen verfügt über sechs Niederlassungen in Österreich und insgesamt acht Niederlassungen in Ungarn, Slowenien, der Slowakei, Kroatien und Deutschland.
Die Prangl Niederlassungen in Brunn/Gebirge, Gratkorn und St. Pölten haben ihr Sortiment erweitert. Drei 10-Tonnen-Teleskopstapler PTS 101.10 bereichern den Fuhrpark. Sie sind perfekt für schwere Lasten, die auf engstem Raum gehoben werden müssen, und überall dort, wo große Geländegängigkeit erforderlich ist. Zudem bieten sie eine optimale Sicht, die breiteste Fahrerkabine am Markt und eine hervorragende Standsicherheit, selbst auf stark abfallenden Untergrund. Die maximale Hubhöhe liegt bei zehn Metern.
Auch im Bereich der Ladekräne dokumentiert die Firma Prangl ihre Vorreiterrolle. Der Ladekran PLK 175 schafft eine seitliche Reichweite von 40,79 Metern oder eine maximale Hakenhöhe von 44,30 Metern. Aufgrund des langen Hauptauslegers ist der PLK 175 in der Lage mit dem JIB Störkanten von bis zu 26,00 Metern zu überwinden. Seinen Jungferneinsatz feierte der PLK 175 im 17. Wiener Gemeindebezirk. Für einen Dachbodenausbau mussten Betonfertigteilstiegen über eine Dachöffnung eingehoben werden. Grundsätzlich ein ganz normaler Einsatzfall für einen Mobilkran, wäre da nicht die öffentliche Beleuchtung im alten System der nicht isolierten Kupferleitungen gewesen. Eine Entfernung bzw. Veränderung dieser Beleuchtung wäre derartig kostspielig gewesen, dass das ganze Vorhaben vor dem Abbruch stand. Die Demontage alleine hätte das Sechsfache der eigentlichen Krankosten ausgemacht. Der neue PLK 175 war wie geschaffen für diese Herausforderung. Denn der PLK 175 kann äußerst platzsparend auch bei beengten Verhältnissen seine volle Leistung erbringen. Damit konnte dem Kunden eine äußerst wirtschaftliche Lösung angeboten werden.
Die Prangl GmbH wurde im Jahr 1965 von Josef Prangl gegründet. Im letzten Geschäftsjahr wurde mit 630 Mitarbeitern ein Umsatz von knapp 100 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Unternehmen verfügt über sechs Niederlassungen in Österreich und insgesamt acht Niederlassungen in Ungarn, Slowenien, der Slowakei, Kroatien und Deutschland.