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Werbung einmal anders

Die Werbewirtschaft ist immer auf der Suche nach neuen Werbeformen. Eine davon kommt aus österreich, nennt sich iFUN und wurde von den beiden Jungunternehmer Daniel Dobler und Philipp Stampfl entwickelt. Sie wollen Werbung mit Unterhaltung verbinden, ohne den Konsumenten dabei zu belästigen. \"Bei iFUN verschwimmen die Grenzen zwischen Werbung, Information und Kommerz“, sind die beiden Geschäftsführer und Gründer von Audite überzeugt. Informationen, Effekte und Werbeinhalte werden auf Böden, Tische, Wände oder andere Flächen projiziert. Durch eine integrierte Kamera werden Bewegungen erkannt, wodurch Personen mit Händen oder Füßen Bild- und Videoeffekte auslösen können. Der Kreativität sollen kaum Grenzen gesetzt sein. Erlaubt ist, was gefällt. Egal ob es sich um eine vorgefertigte interaktive Lösung handelt, die an das jeweilige Corporate Design angepasst wird, oder ob neuartige Konzepte entwickelt werden. Durch Zusammenschaltung mehrerer iFUN-Geräte können großflächige interaktive Welten geschaffen werden, die den kreativen Köpfen völlig neue Möglichkeiten in der Entwicklung von Promotionkonzepte bieten.
Das Karmasin-Institut bescheinigt iFUN eine hohe Werbewirkung: Demnach stünden 89 Prozent der Nutzer dem neuen Werbemedium positiv gegenüber. \"Sie interagieren gerne mit dem Medium und nehmen die Werbebotschaft freiwillig auf ohne sich belästigt zu fühlen.“ Dementsprechend hoch ist mit 54 Prozent der Impact bei Top-Kampagnen. Erste Gehversuch hat iFUN bereits für T-Mobile, Coca-Cola und die Schweizer Post unternommen. Auch auf der Life Ball Aprés Party 2007 kam iFUN zum Einsatz. Visuelle Effekte im Eingangsbereich sorgten für eine hohe Aufmerksamkeit und eine intensive Kommunikation der Marke Lifeball.
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