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Neuer Partner des WWF

Neben der Sto-Zentrale in Villach sind auch die sieben anderen Niederlassungen in Österreich zertifizierte Klimabündnisbetriebe.Gebäude sind EU-weit die größten Energieverbraucher und Verursacher von CO²-Emissionen.

Schlecht gedämmte Wände führen zu einem Wärmeverlust von circa 30 Prozent. »Weniger Energieverbrauch bedeutet auch weniger Energiekosten. Das freut nicht nur die Umwelt, sondern auch die eigene Geldbörse. Moderne Gebäudedämmungen können die Kosten für Heiz- und Kühlenergie um bis zu 90 Prozent senken«, erklärt WWF-Klimaexpertin Annabella Musel und freut sich, mit Sto einen der weltweit führenden Anbieter von Fassadendämmsystemen als Partnern gewonnen zu haben.

 

Seit Anfang 2011 unterstützt Sto Österreich das WWF-Eisbärenschutzprogramm. Die arktischen Riesen zählen zu den vom Klimawandel am stärksten bedrohten Arten. In den letzten 30 Jahren ist die Eisdicke der Arktis um 40 Prozent geschrumpft und die Ausdehnung des Packeises hat um sechs Prozent abgenommen. »Das Schicksal der Eisbären führt deutlich vor Augen, welche Folgen der Klimawandel heute bereits hat. Aktiver Klimaschutz bedeutet, jetzt etwas zu unternehmen. Die Kooperation mit dem WWF ist einer von mehreren nachhaltigen Beiträgen von Sto«, erklärt Walter Wiedenbauer, Geschäftsführung Sto Ges.m.b.H. Sto zählt zu den international führenden Herstellern von Fassadendämmsystemen und leistet so einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz, die in der Agenda des Unternehmens ganz weit oben stehen.

Last modified onMittwoch, 01 Juni 2011 12:03
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