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Themenimmobilien mit hohem Potenzial

Zehn Jahre Medicent: Rene Benko, Mastermind hinter der Ärztezentren-Idee, zieht gemeinsam mit Beraterin Maria Rauch-Kallat eine positive Bilanz.Es läuft ganz gut für Rene Benko. Christoph Stadlhuber, bis Mitte Mai noch Geschäftsführer der Bundesimmobiliengesellschaft, wird Benkos Signa Holding verstärken.

Ein Betreiber für die Luxushotelimmobilie »Am Hof« steht ante portas und soll demnächst bekanntgegeben werden. Und auch einem der frühen Steckenpferde Benkos geht es gut. Zum zehnten Geburtstag können die von der Signa-Tochter M´Management geführten privaten Ärztezentren Medicent eine ordentliche Bilanz vorweisen. In den fünf Ärztezentren in Innsbruck, Salzburg, Linz, St. Pölten und Baden nutzen fast 200 Kassen- und Wahlärzte das Dienstleistungsangebot der M´Management. Ein weiteres Zentrum im oberösterreichischen Ostermiething steht unmittelbar vor der Eröffnung, ein Medicent in Wien ist in Planung.

Die M´Management hat sich auf die Planung, die Umsetzung, den Betrieb und die Vermarktung von medizinischen Zentren spezialisiert. »Das Konzept Medicent und der Betreiber M‘Management GmbH sind ein tolles Beispiel dafür, dass eine thematisch richtige Immobilienentwicklung auch zur Entlastung der Kosten im öffentlichen Bereich beiträgt«, streicht Benko den gesellschaftspolitischen Aspekt der Themenimmobilien hervor. Außerdem lässt sich mit dem Ärztezentrum gutes Geld verdienen. »Dank eines umfangreichen Dienstleistungsangebotes kann man höhere Mieten lukrieren als mit einer traditionellen Büroimmobilie«, erklärt Benko. Das Angebot reicht von Praxis­management über Marketing und IT bis hin zu flexibel nutzbaren Eingriffsräumen auf höchstem medizintechnischen Niveau.
Nach der Errichtung durch die Signa-Holding wechseln die Ärztezentren den Eigentümer. Salzburg und Innsbruck sind im Besitz der Rubicon Europe Trust, das Zentrum in Baden gehört der Medpark GmbH, das in Linz der Wiener Städtischen. Betrieben werden alle Zentren von der M´Management.

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