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Komplettdiktat

Durchschnittlich ein Viertel ihrer Arbeitszeit verbringen Anwälte oder ärzte mit dem Aufzeichnen von Diktaten und Befunden. Und mindestens die doppelte Zeit braucht eine gute Sekretärin anschließend, um den gesprochenen Text abzuschreiben. Philips Dictation Systems bietet nun eine effiziente Lösung zur Bewältigung der Dokumentationsflut speziell für Anwälte, Steuerberater, Mediziner, Architekten, Wirtschaftsprüfer oder andere Berufsgruppen, die viel diktieren: Mit dem digitalen Diktat werden organisatorische Abläufe gestrafft, Zeit und Kosten gespart, die Sicherheit der Akten gewährleistet und das Bearbeiten auch von unterwegs ermöglicht.

Die Komplettlösung besteht aus der Diktier- und Wiedergabesoftwareplattform SpeechExec sowie Hardware Produkten für PC gebundenes (SpeechMike) und mobiles (Digital Pocket Memo) Diktieren. SpeechExec verwaltet digitale Diktate von der Aufnahme bis zur Archivierung und kann für die jeweiligen Kundenbedürfnisse spezifisch konfiguriert werden. Diese Lösung ermöglicht den Mitarbeitern unternehmensweit, vom fixen Arbeitsplatz aus oder mobil, digitale Diktate einzugeben, zu bearbeiten und zu verwalten. Die zweite Generation des SpeechMike basiert auf dem Konzept, Diktiermikrofon, Wiedergabelautsprecher und PC-Navigation in einem Gerät zu vereinen. Dank Scroll Wheel und optischem Trackball kann der Benutzer mit nur einer Hand exakt durch Dokumente und Folder navigieren, während er gleichzeitig diktiert.

Unterwegs, auf Dienstreisen und Kongressen oder am Wochenende von zu Hause aus kommt die mobile Lösung mit dem Digitalen Pocket Memo zum Einsatz. Das digitale Diktat wird auf eine Speicherkarte gesichert und kann über E-Mail oder eine IP-Verbindung zur sofortigen Weiterbearbeitung ins Netzwerk gespielt werden.

\"Mit dieser Komplettlösung bestehend aus der Kombination von Hard- und Softwareprodukten für professionelle Diktierer wollen wir auch am digitalen Diktiermarkt die Nummer eins werden“, bekennt Thomas Brauner, Geschäftsführer Philips Dictation Systems. Am analogen Diktiermarkt, der noch immer einen Großteil des Umsatzes ausmacht, ist Philips eigenen Angaben zufolge bereits Weltmarktführer.

Lösung im Justizministerium. Die größte österreichische Installation einer digitalen Diktierlösung von Philips Dictation Systems wird seit Anfang 2004 in der Justiz (sowohl im Bundesministerium für Justiz als auch an allen Gerichten und Staatsanwaltschaften) realisiert. Mit über 2500 Diktierplätzen, vor allem mit Digital Pocket Memos (DPM 9400) ausgestattet, und cirka 1000 Ausschreibplätzen ist dies eine der größten Diktieranwendungen überhaupt.

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Alles leiwand im Mobilfunkrevier

Die Loyalität der Mobilfunkkunden für den Markterfolg der Provider ist unumstritten. In einem zunehmend intensiven Konkurrenzkampf muss also nicht nur die Kundschaft mit Goodies, Gimmicks und sonstigen Attraktionen überzeugt werden, bei \"ihrem“ Anbieter zu bleiben. Vor allem die vielfältigen Aspekte der Beziehung zum Kunden sollten von den Mobilfunkunternehmen richtig gedeutet und genutzt werden, rät eine Studie des Instituts für Relationship Marketing (IRM) und der Universität Graz. Das Ergebnis: Von Einflussfaktoren auf die Kundenzufriedenheit wie etwa Shops, Support, Direct-Marketing, Werbung oder Tarife hat der persönliche Kontakt des Kunden in den Mobilfunk-Shops den höchsten Stellenwert. \"Keine signifikanten Einflüsse gehen von der Werbezufriedenheit sowie der Zufriedenheit mit der Verständlichkeit der Tarife aus“, analysieren IRM-Geschäftsführer Thomas Angerer und Universitätsprofessor Thomas Foscht, Institut für Handel, Absatz und Marketing der Uni Graz. Gerade der herrschende Tarifdschungel könne \"durch gute Beratung kompensiert werden“. An zweiter und dritter Stelle des Einfluss-Rankings stehen für die Grazer nahezu auf dem gleichen Niveau Support und Direct-Marketing. Insgesamt wurden 421 mündliche Befragungen quer durch alle Altersgruppen (ab 15 Jahren) und Bevölkerungsschichten im Frühjahr dieses Jahres durchgeführt.

Zufriedenste Kunden. Auf einzelne Mobilfunker bezogen orten Angerer und Foscht die \"zufriedensten“ Kunden bei der mobilkom und bei tele.ring. Laut Umfrage punktet A1 im Bereich der persönlichen Ansprache ihrer Kundschaft (Direct-Marketing). Bei tele.ring wird aus Kundensicht der Bereich Support und Werbung besonders goutiert. An gesamt dritter Stelle liegt T-Mobile in den Bereichen Filialkontakt und Support oben auf. Der an letzter Stelle liegende Mobilfunker Hutchison erzielt wiederum die höchsten Zufriedenheitsbewertungen im Bereich der Tarifverständlichkeit. One liegt hier ohne besondere \"Ausreißer“ im Mittelfeld.

Die generell zufriedensten Kunden orten das IRM und die Universität Graz im Prepaid-Bereich. An zweiter Stelle folgen die \"Vieltelefonierer“, die üblicherweise einen Vertrag nach dem Muster \"höhere Grund- und niedrigere Gesprächsgebühr“ haben. An dritter Stelle liegen Vertragsverhältnisse, die durch eine niedrigere Grund-, dafür aber eine höhere Gesprächsgebühr charakterisiert werden können. Um kurz ins Detail zu gehen: Pre-paid-Kunden sind mit dem persönlichen Kontakt in den Filialen sehr zufrieden, mit der Tarifverständlichkeit hingegen vergleichsweise am wenigsten. \"Dies mag ein Grund für die Entscheidung für die Verwendung von Wertkarten sein“, schließen die Forscher daraus. Vieltelefonierer sind generell mit dem Direct-Marketing am zufriedensten (mit anderen Worten: ihren Erwartungen wird am ehesten entsprochen). Mit dem Support ist die Gruppe \"niedrigere Grund- und höhere Gesprächsgebühren“ am zufriedensten.

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Hightech für die Arbeit

Volltastatur, großes Display und zwei eingebaute Kameras - das sind die Eckpfeiler, auf denen T-Mobile nun das Mini-Notebook MDA Pro an seine Magenta-User bringen will. Der neue MDA soll in österreich für Exklusivität sorgen: er hat sowohl die Mobilfunk-Technologien UMTS und GPRS als auch WLAN implementiert.

\"Mit dem MDA Pro erweitern wir die MDA-Familie um ein High-Tech-Gerät, mit dem wir neue Maßstäbe hinsichtlich Technologie und Anwendungsmöglichkeiten eines PDA setzen\", sagt Georg Mündl, Marketingvorstand bei T-Mobile Austria. Je nach Verfügbarkeit sollen die Kunden über die unterstützten Wege die jeweils optimale mobile Verbindung ins Internet und Firmennetzwerk aufbauen. Geschäftskunden sollen mit dem MDA Pro unterwegs \"nahezu so komfortabel\" wie mit einem Laptop arbeiten können. Größter Schwachpunkt in diesem Vergleich ist sicherlich die Größe der Tastatur am MDA. (Doch auch dafür gibt es Abhilfe. Externe, größere Tastaturen gehören mittlerweile zur Standardausrüstung der mobilen Workforce).

Der MDA Pro hat das neue Microsoft-Betriebssystem \"Windows Mobile 5.0\" an Bord. Ein Hauptvorteil: Dieses System sorgt für eine permanente Speicherung aller auf dem MDA Pro hinterlegten Daten. Stromausfälle bedingen folglich nicht mehr den schmerzhaften Datenverlust. Außerdem bietet das Betriebssystem eine umfassende Office-Ausstattung. So lassen sich Word-, Excel-, und Power Point-Dateien bearbeiten, die die Nutzer als E-Mail-Anhänge empfangen haben. Und \"Outlook Mobile\" ermöglicht die Verwaltung von Terminen, Kontakten und Aufgaben. Der MDA Pro verfügt über eine Speicherkapazität von 43,5 Megabyte. Außerdem gibt es einen Steckschacht für eine MMC/SD-Speicherkarte. Das Gerät besitzt neben einer USB- auch eine Bluetooth und eine Infrarot-Schnittstelle. Herzstück des MDA ist der 520 Megahertz schnelle Intel-Bulverde-Prozessor.

Integrierte Kameras. Der MDA Pro besitzt ein großes Farbdisplay. Mit den beiden eingebauten Kameras lassen sich Fotos und Videosequenzen aufnehmen. Die Hauptkamera liefert dabei mit einer Auflösung von 1,3 Megapixel Bilder in annehmbarer Qualität. Für die richtige Belichtung sorgt bei Bedarf ein Blitz und ein \"Nachtmodus\". Die zweite Kamera des MDA Pro kommt vor allem bei Videotelefonaten über das UTMS-Netz zum Einsatz.

Unterhaltung und Preis. Für Unterhaltung sorgen ein integrierter Mediaplayer und die Stereo-Lautsprecher zum Abspielen von MP3-Dateien oder Videospielen. Diesen MDA gibt es um rund 400 Euro samt T-Mobile-Vertrag.

  • Das Mini-Notebook für unterwegs
  • GPRS/UMTS/WLAN
  • Drehbarer Display
  • Große Tastatur
  • Office-Funktionen
  • VGA-Bildschirm (640x480 Pixel)
  • E-Mail inklusive Attachements
  • Videotelefonie über zwei eingebaute Kameras (davon eine Megapixelkamera)
  • Betriebssystem Windows Mobile 5.0
  • 520 MHz Intel XScale® Processor
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Meteomedia angelt sich Mobilkom

Der inoffizielle Testbetrieb läuft bereits seit Anfang Mai, jetzt ist es amtlich: Die Simmeringer Wetterschmiede Meteomedia wird zukünftig den Handynetzbetreiber Mobilkom exklusiv mit Wetterdaten versorgen. Je nach Kundenwunsch werden die täglichen Prognosen via SMS, WAP oder MMS zugestellt. über den genauen Umfang der Vereinbarung wird Stillschweigen bewahrt. Für das junge Startup Meteomedia - gegründet wurde erst im Frühsommer 2004 - wird der Deal einiges Gewicht haben. Jährlich dürften über den Mobilkom-Kanal deutlich mehr als eine Million Wetterberichte abgewickelt werden. Und diese haben es in sich. Geographisch differenziert wird nach österreichischen und deutschen Bundesländern, als Schmankerl kommen nach Zielgruppen selektierte Prognosen für beispielsweise Schiwetter, Biowetter oder Pollenwarnungen dazu. über die Simmeringer Server der Meteomedia rauschen täglich gut ein Gigabyte Wetterrohdaten. Diese werden mit komplexen Modellen zeitlich und räumlich auf Postleitzahlenebene gerastert. Garniert wird der High-tech-Cocktail mit eigens entwickelten Gewitterdedektions- und verfolgungssystemen. Bislang ist die Meteomedia daher auch mit Versicherungen und Gemeinden gut im Geschäft.
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Keine strategische Bedeutung

\"Damit lösen wir uns von einer reinen Finanzinvestition, dieser Verkauf hat keine Bedeutung für unsere strategischen Beteiligungen in Osteuropa, die weiterhin aufrecht bleiben\", erklärte Mark Nierwetberg, Pressesrpecher der Deutschen Telekom.

Zuletzt hat die Telekom im Dezember 2004 mit dem Verkauf von 15 Prozent ihrer MTS-Anteile um 1,3 Milliarden Euro verkauft. Laut Nierwetberg steht der Kurs für einen Verkauf derzeit günstig, konkrete Angaben über den geplanten Verkaufserlös wollte er jedoch nicht machen. Die Beteiligung an MTS besteht seit 1994 - ein Jahr nach Gründung der MTS hat die Telekom 40,1 Prozent der MTS-Anteile gekauft. Mit dem Verkauf der verbliebenen Anteile wurden UBS Investment Bank und Deutsch UFG als Konsortialbanken beauftragt. Der Verkauf der Anteile soll über den russischen Kapitalmarkt erfolgen.

In Russland hält die Telekom weiterhin ihre 100-Prozent-Tochter der T-Systems, weitere Osteuropa-Beteiligungen hält der Konzern in der Slowakei, in Ungarn und Kroatien. MTS ist der größte russische Mobilfunkprovider mit 48 Millionen Kunden. Dem Unternehmen steht seit zwei Jahren der heute 34-jährige Vasilij Sidorov vor. Der russische Mobilfunkmarkt hat im August die 100 Millionen Kunden-Grenze überschritten

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Der Touristik- Provider

Von Markus Deisenberger

Ein klassischer Access-Provider ist Net4You sicher nicht. Zwar reicht das Angebot von günstigen Standleitungsanbindungen für Kleinbetriebe bis hin zur Anbindung großer Firmennetzwerke an das Internet und auch entbündelte Standleitungen finden sich im Programm, dennoch setzt man seit jeher eher auf Gesamtlösungen - vor allem im Security-, Vernetzungs- und überwachungsbereich.

Geschäftsführer Martin Zandonella gibt ein Beispiel: \"Wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen, im Osten einen neuen Standort aufzumachen, dann übernehmen wir auch dort die Anbindung. Selbst wenn wir dort keine Leitungen haben, was in der Regel der Fall sein wird, kümmern wir uns darum.“ Als Alternative bliebe dem Kunden sonst auch nur, sich an jedem Standort mit einem neuen Anbieter herumzuschlagen oder sich an einen der großen Anbieter zu wenden. Der Vorteil für den Kunden liegt auf der Hand: Er hat nur einen Ansprechpartner und zahlt deutlich weniger als bei einem großen Provider. Bald will sich Net4You neben Süd- und Osteuropa auch in Asien engagieren und Unternehmen mit dortigen Standorten koordinierend unter die Arme greifen.

Module für KMUs. Das Geschäft von Net4You, so Zandonella, sei auf drei Säulen aufgebaut. Während die erste Säule das klassische ISP-Geschäft trägt, beschäftigen sich die beiden weiteren Säulen mit Sicherheitslösungen und Gesamtlösungen im E-Tourismus-Bereich. Zur Sicherheit: Neben den Lösungen von führenden Herstellern wie Watchguard und Symantec bietet Net4You auch ein auf Open-Source-Basis entwickeltes Eigenenprodukt an: die so genannte \"Security Box“. Dabei kann der Kunde aus einzelnen Modulen von der Standard-Firewall über speziellen Spam-Schutz und Virus-Scanner bis hin zu Website-Filtern und Protokoll-Systemen wählen und sich so sein eigenes, auf seine individuellen Bedürfnisse abgestimmtes Security-System basteln. Da bei der Entwicklung auf freie Software zurück gegriffen wurde, werden dem Kunden letztlich nur das Service und ein geringer Anteil der eigenen Entwicklungskosten verrechnet. Hauptzielgruppe sind Klein- und Kleinstbetriebe.

Vom Design bis zum Betrieb. In den letzten Jahren hat sich Net4You zunehmend auf die Tourismusbranche mit ihren zahllosen Geschäftsfällen spezialisiert. Das elektronische Gästeblatt, bei dem Net4You den gesamten Prozess von der Entstehung der Daten im Beherbergungsbetrieb über die Erfassung und Aufbereitung in der Gemeinde bis hin zur Meldung an die zuständigen Stellen unterstützt, ist nur einer davon. \"Customized“ ist auch hier das Stichwort. Für die Kunden, die meist über keine eigenen IT-Kapazitäten verfügen, werden individuelle Lösungsmodelle entwickelt. Größter Referenzkunde ist derzeit die Kärnten-Werbung, die man schon seit mehreren Jahren mit einer Komplett-Lösung versorgt. Aber auch andere Tourismus-Verbände in Burgenland und Salzburg hätten laut Zandonella mittlerweile bemerkt, wie maßgeschneidert das Angebot von Net4You für diese Betriebe sei. Mit OCCS (Online Community Communication System) hat die hauseigene Entwicklungsabteilung etwa ein Tool entwickelt, das die zwischenbetriebliche Zusammenarbeit von Firmen, Vereinen und Unternehmensgruppen entbürokratisieren soll. Oberstes Prinzip ist auch hierbei die Berücksichtigung individueller Bedürfnisse. Und abermals ermöglicht der modulare Aufbau, bei der Umstellung schrittweise vorzugehen.

Derzeit, so Zandonella zusammenfassend, überwiege zwar noch das klassische ISP-Geschäft, das um die 60 Prozent des Gesamtumsatzes ausmache. Langfristig strebe man jedoch die Umkehrung dieses Verhältnisses auf 40:60 an. Mit anderen Worten: Die Aktivitäten im Sicherheits- und Dienstleistungsbereich werden weiter ausgebaut.

Bei aller Kundenorientierung bleibt dennoch ein Wehrmutstropfen: die telefonische Erreichbarkeit. Eine Telefonzentrale, die montags bis donnerstags nur von 9.00 bis 17.00 und freitags von 9.00 bis 13.00 Uhr besetzt ist, erinnert eher an Behördenverkehr als an hartes Tourismusgeschäft.

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Smart in Linz

Die Fachmesse für industrielle Automation präsentiert vom 5. bis 7. Oktober die neuesten Lösungen und Systeme aus den Bereichen Anlagenbau/Komplettlösungen, Antriebstechnik, Robotik, Montage- und Handhabungstechnik, Engineering, Fertigungsplanung/Prozessleittechnik, Steuerungstechnik, SPS/IPC, Feldbusse/Netzwerktechnik, Feldgeräte/Komponenten, Sensorik, Identifikation, Bildverarbeitung sowie Automatisierungssoftware. Die Messe erfreut sich auch in diesem Jahr wieder großer Beliebtheit. \"Mit 150 Ausstellern sind wir auch heuer wieder ausgebucht“, kann die verantwortliche Reed-Messeleiterin Eveline Sigl vermelden. Die neue Rekord-Teilnehmerzahl, darunter 25 Neu- bzw. Mitaussteller benötigen aber auch mehr Platz. Deshalb wurde sogar die Restaurantfläche auf der Empore für Aussteller freigemacht.
\"Die Smart hat sich ganz klar als die heimische Plattform für industrielle Automation etabliert. Linz im Schnittpunkt der Industrieregionen bildet den idealen Standort für diese Branchen-Leitmesse“, ist Christian Friedl von Reed-Exhibitions überzeugt.

Rahmenprogramm
Parallel zur Messe kann die Smart auch ein hochkarätiges begleitendes Fachprogramm präsentieren. So ist unter anderem am Donnerstag, den 6. Oktober, ein halbtägiger Kongress von Structural Control Network, koordiniert von Profactor ProduktionsforschungsGmbH, geplant: Unter dem Titel \"Unerwünschte Schwingungen im Griff - Vibrationsfrei in neue Märkte“ werden Referenten aus Industrie und Forschung über die neuesten Entwicklungen und industriellen Umsetzungen auf dem Sektor der aktiven Schwingungsdämpfung, Lärmreduktion sowie Schadensfrüherkennung berichten.
Wie schon im Vorjahr wird auch bei der diesjährigen Auflage der Leonardo-Award, verliehen. Aus 39 Einreichungen wird die hochkarätige Jury den österreichischen Preis für herausragende Automationslösungen vergeben. Ebenfalls aus dem Vorjahr übernommen wurde der \"TechWoman-of-the-year“-Award, mit dem die innovativste \"Technik-Frau“ gekürt wird.

Smart Automation Linz: 5. bis 7. Oktober

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Tiefflieger auf Tower

Während der Tower am Wiener Flughafen mit imposantem Feuerwerk und würdigen Reden eröffnet wurde, ist ist eine deftige Millionenklage unterwegs. Der Raiffeisenverband Salzburg, Hauptgläubiger der mit mehr als 34 Millionen Euro in Konkurs geschlitterten Fassadenfirma Mandl + Eckl (M+E), klagt auf sechs bis sieben Millionen Euro, wie ein Sprecher von Raiffeisen bestätigt.
Der Streit hat eine lange Vorgeschichte. Vereinbarter Fertigstellungstermin für den im Oktober 2003 erteilten Fassadenauftrag für knapp 2,7 Millionen an M+E war Ende April 2004. Am 17. September wurde der Vertrag wegen »erheblichem Verzug« gekündigt. »Totalversagen des Ausführenden«, sagte damals der zuständige Projektsteuerer vom Büro Lechner. Die Vorleistungen der Generalplaner, der Arge Zechner-Lorenz, hätten nicht gepasst, die vorgesehenen Fugen wegen größerer Deckenbewegungen wären ungeeignet, erklärte dagegen Herbert Furch, damals bei M+E. Er hoffte noch auf eine außergerichtliche Einigung mit der Flughafen AG. Den Streitwert bezifferte er mit bis zu fünf Millionen Euro. Inzwischen ist die gerichtliche Beweissicherung abgeschlossen.
Nun muss sich der Flughafen schadlos halten und hat als Bauherr die Arge Zechner-Lorenz und das Büro Lechner geklagt, wie Hans Lechner bestätigt. Sein Büro ist somit beim Tower beklagte Partei und beim Skylink als örtliche Bauaufsicht Vertrauensperson des Flughafens. »Unsere Dokumentation ist lückenlos«, so Lechner furchtlos. Flughafenvorstand Christian Domany nimmt den Angriff ebenfalls cool: »Es gab nachweislich Mängel und wir waren unter Zeitdruck.« Wieder im Geschäft ist unterdessen der frühere Inhaber von M+E Harald Kainberger. Die Firma wurde mit 28 Mitarbeitern neu gegründet und heißt M+E Metallbau.
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Strom weg - alles weg?

Der Verlust von Daten ist nicht nur ärgerlich, sondern meist auch teuer und kann im Extremfall für Unternehmen Existenz gefährdend sein. Wer regelmäßig ein Datenbackup laufen lässt, kann im Handumdrehen seine wichtigsten Daten wieder herstellen. Aber was tun, wenn keine regelmäßige Datensicherung erfolgte und ein plötzlicher Stromausfall den PC lahmlegt? Auch dann müssen die Daten noch nicht verloren sein.

Die Superior Notstromversorgungs-Serie ist speziell für das Arbeiten zu Hause oder in Büros gestaltet und schützt Telefon-, Modem- und DSL-Leitungen vor Blitzeinschlägen, überspannungen, Stromspitzen und Stromausfällen. Bei einem Stromausfall greift der Rechner auf die Akku-Notstromversorgung zurück und gibt dem Nutzer Zeit, Dateien zu speichern und den Computer ordnungsgemäß herunterzufahren. Ist der User gerade nicht am Platz, kümmert sich eine integrierte Software automatisch darum.

Die Geräte bieten laut Hersteller eine Akku-Notstromversorgung von bis zu 15 Minuten und eine Akkukapazität von 350 bis 650 VA. Jedes der drei Geräte ist mit sechs Steckdosen ausgestattet - drei Steckdosen für den Schutz vor überspannung und Akku-überbrückung und drei weitere Steckdosen nur mit überspannungsschutz. USB- und serielle Schnittstellen konfigurieren ganz einfach die Software zum Herunterfahren des Rechners.

Zusätzlich zum überspannungsschutz sollen die Geräte elektromagnetische- und Radiofrequenzstörungen filtern, so dass der Computer nicht den Radio-Empfang stört. Belkin bietet auf die Superior Notstromversorgungs-Serie eine Produktgarantie von drei Jahren, eine Garantie von Euro 65.000,- bis Euro 100.000,- für angeschlossene Geräte und sichert eine Wiederherstellung von Daten zu.

Der Preis für die Superior Notstromversorgungs-Serie beträgt von ungefähr 70 Euro bis hin zu 85 Euro.

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