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Beton geht schwimmen

TU Wien Damenteam am Weg ins Viertelfinale. TU Wien Damenteam am Weg ins Viertelfinale. Foto: Candy Welz

Österreichische Student-Innen reüssierten bei der internationalen Betonkanu-Regatta in Deutschland mit vier Preisen.

Den Beweis, dass Beton schwimmen kann, traten am 20. Juni 2015 mehr als 1.000 Studierende aus rund 50 europäischen technischen Universitäten in einem einzigartigen Wettbewerb in Brandenburg an der Havel an. Erstmals nahmen auch Teams aus Österreich an der seit 1986 stattfindenden, deutschen Betonkanu-Regatta teil. Dabei erreichten Studenten der TU Wien mit ihrem Kanu »Booto Wagner« den zweiten Platz in der Konstruktionswertung und mit »Adol Floos« den fünften Platz in der Wertung Gestaltung. Das Team der TU Graz erhielt in der gleichen Kategorie mit seinem nur 16,65 kg leichten Betonkanu »Fragile-Handle with care« den fünften Platz sowie einen Spezialpreis für das leichteste Kanu aus Beton dieser alle zwei Jahre stattfindenden Regatta. Im Bereich der offenen Klasse punkteten Teams der Fachhochschule Kärnten mit ihrer »RS Anaconda« mit dem zweiten Platz und die TU Graz mit »Mario Kart« mit dem vierten Platz.

»Der österreichischen Zementindustrie ist die Förderung Studierender und Auszubildender seit jeher ein Anliegen. Bei diesem Wettbewerb ist es möglich, Spaß bei Sport und Spiel, Teamarbeit und technische Tüftelei unter einen Hut zu bringen«, freut sich Frank Huber, Geschäftsführer der Zement+Beton.

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