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Statements zu »Moderne Kommunikation«

\"JohannesUnisys

»Wichtige Trends wie die Consumerisierung der IT, Virtualisierung, Cloud Computing und die Vielfalt der As-a-Service-Angebote haben die IT-Landschaft nachhaltig verändert. Früher stand oftmals die Technologie selbst im Vordergrund. Jetzt sind es endlich die Prozesse und Anforderungen der Unternehmen, an die sich Applikationen und Technologien flexibel anpassen lassen. Die Technologie wird zum »Enabler«. Die Stärke von Unisys ist dieser ganzheitliche Ansatz – also die gleichzeitige Betrachtung von Prozessen, den daran beteiligten Menschen, der Organisation und der eingesetzten Technologien – den wir bereits seit vielen Jahren verfolgen. Mit unserem 3D-Blueprinting-Verfahren sowie der Bildkartenmethode haben wir spezielle Methoden und praxiserprobte Modelle entwickelt, um unsere Kunden beim Aufsetzen effizienter Prozesse und deren Abbildung durch die IT optimal zu unterstützen. So versetzen unsere zertifizierten Prozessmanager Kunden in die Lage, die Potenziale ihrer IT in vollem Umfang zum Vorteil ihres Unternehmens auszuschöpfen. Um hier immer an vorderster Front dabei zu sein, kooperiert Unisys auch mit Wissenschaft und Forschung: Beispielsweise sind wir Gründungsmitglied der Gesellschaft für Prozessmanagement und arbeiten mit Prof. Dr. Markus Gappmaier von der GappBridgingAcademy zusammen.« Johannes Buchberger, Mitglied der Geschäftsleitung von Unisys in Österreich.

\"Jan3

»3 hat in den vergangenen Jahren, gemäß der Firmenphilosophie »Innovation für ALLE« zahlreiche Mobilfunk-Innovationen nach Österreich gebracht. Als einziger reiner UMTS-Anbieter setzte 3 von Beginn an auf Multimedia- sowie Datendienste. Zudem bietet 3 seinen Kunden mit 94 Prozent die größte UMTS-Netzabdeckung Österreichs.
Diese hohe Netzabdeckung mit den hohen Übertragungsgeschwindigkeiten eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten, ihre Prozesse einfacher und effizienter zu gestalten. Mit »Machine-to-Machine« fasst 3 innovative und maßgeschneiderte Lösungen zusammen, die Unternehmen helfen, mobil zu arbeiten sowie Anlagen und IT-Equipment des Betriebes von unterwegs zu steuern. So werden etwa die Info-Screens in den Bussen der Firma Richard oder in verschiedenen Friseur-Geschäften über das UMTS-Netz von 3 mit neuen Inhalten bespielt. Ein weiteres Beispiel ist die Zusammenarbeit mit ISHAP, bei der es darum geht, Baustellenpersonal mit mobilen Eingabegeräten zu erfassen: Vom Eingabegerät werden die Daten gesammelt und zurück an die Baustelle gesandt sowie ein Baustellenausweis ausgedruckt. Sowohl im Eingabegerät als auch im 3G Printserver werden 3USIMs verwendet. Als Tarif wird ein 3Data-Pool verwendet.
Bei den innovativen Pool-Tarifen können alle Mitarbeiter ein gemeinsames Kontingent an Werteinheiten nutzen. Verbraucht ein Mitarbeiter »seine« Einheiten nicht, stehen diese automatisch und ohne weitere Kosten seinen Kollegen zur Verfügung. Mit 3Business Pool profitieren Firmen von einem vorher festgelegten Pool an Einheiten, die individuell verwendet werden können.« Jan Trionow ist CEO des Mobilfunkers 3.

\"Gerhardconova communications

»War es vor wenigen Jahren noch üblich, das ganze IT-Know-how und die ganze IT-Infrastruktur im Haus zu betreiben, sind heutzutage die Unternehmen gefordert, möglichst kurzfristig auf Veränderungen zu reagieren. Investitionen in teure IT-Geräte und in teure Software binden das Kapital der Unternehmen. Kurzfristige Ressourcenengpässe erfordern den Ankauf weiterer Hard- oder Software. Cloud Computing liefert die Möglichkeit, seine Hardware- und Softwareanforderungen kurzfristig an die aktuellen Bedürfnisse anzupassen. Die Geräte werden hier nicht mehr angekauft, sondern angemietet und in einem hochverfügbaren Rechenzentrum betrieben. Einer der führenden Anbieter am österreichischen Markt ist das Salzburger IT-Unternehmen conova communications GmbH. Mit einem neuen Rechenzentrum, welches Platz für mehr als 12.000 Server bietet, sind die Voraussetzungen ideal. Die Verfügbarkeit der Hard- und Software an 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche und 365 Tagen im Jahr sind die Grundvoraussetzungen, um solche Dienste anbieten zu können.« Gerhard Haider, Geschäftsführer conova communications GmbH.


\"HelmutFabasoft

»Wir arbeiten intern und auch mit vielen unserer Kunden nur noch via Cloud Computing mit unserem Produkt Folio Cloud. Das derzeit in vielen Firmen praktizierte Hin- und Herschicken unzähliger Dokumente per E-Mail hat für mich definitiv keine Zukunft. Das ist nur einer der vielen Gründe, warum ich überzeugt bin, dass die Zukunft der Zusammenarbeit in der Cloud liegt. Das Arbeiten in der Wolke bringt uns besseres Teamwork, Knowledge-Sharing, geringeren Zeitaufwand beim Finden von Informationen und Dokumenten, mehr Effizienz bei der Erstellung von Dokumenten, schnellere Projektabwicklung und weniger Reisekosten und Reisezeit. Mit der Cloud ist der Arbeitsplatz überall dort, wo man ihn braucht. An unserem neuen Wiener Standort haben wir zudem großen Wert auf ein offenes Raumkonzept samt modernster Videokonferenztechnik gelegt. Für mich persönlich ist es sehr wichtig, unseren Mitarbeitern ein Umfeld der Kreativität und der kommunikativen Funktionalität zu bieten.« Helmut Fallmann, Vorstand Fabasoft.

\"ThomasIndustrie Informatik

»Bei Manufacturing-Execution-Systeme ist zu erkennen, dass Anwender vermehrt auf Webfähigkeit achten, um Kosten in verteilten Installationen zu reduzieren. Sie wünschen sich flexibel parametrierbare Software zur Erfassung von Betriebs-, Maschinendaten- und Personalzeiten sowie zur Fertigungsfeinplanung, die sich ändernden Geschäftsprozessen anpasst. Mit der Entwicklung eines Moduls für Prozessdatenerfassung tragen wir der Anforderung unserer Kunden Rechnung, die Prozessleitebene an das MES anzubinden. Damit entsprechen wir frühzeitig dem Trend, immer mehr fertigungsrelevante Daten reproduzierbar mit Auftragsbezug zu speichern und so die Traceability in der Produktion sicher zu stellen.« Thomas Krainz und Herbert Parnreiter, Geschäftsführung Industrie Informatik GmbH.

 

\"MichaelINiTS

»Die Beratung und Unterstützung von hochinnovativen Jungunternehmern gehört zu den Kernkompetenzen von INiTS. Unser Ziel ist es, Innovationsbereitschaft und Innovationsfähigkeit in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie, Life Science und anderen Forschungsbereichen zu steigern. Vor allem im Bereich IKT haben wir bereits 40 Start-up-Projekte erfolgreich begleitet. Dabei konnten wir in den letzten Jahren bei den Gründungsideen einen deutlichen Trend in Richtung Semantic Web – also der Interpretation und intelligenten Verknüpfung von Unternehmensdaten jeglicher Art – erkennen. Das ermöglicht unter anderem das schnelle Wiederfinden relevanter Daten. Einige Start-ups konnten sich auch im Bereich Crowd-Sourcing, das ist die Auslagerung von Intelligenz und Problemlösungskompetenz, profilieren. Das Thema Outsourcing spielt natürlich bei unseren Gründerteams eine zentrale Rolle, damit sich die Start-ups voll und ganz auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können.« Michael Rauhofer, Geschäftsführer INiTS Universitäres Gründerservice GmbH.


\"WalterIVM

»Als Engineering-Unternehmen braucht IVM sehr viel IT-Unterstützung für Collaboration, Workflow und Projektmanagement. Die meisten unserer 250 Mitarbeiter sind Techniker, die ihre Teams koordinieren, ihr Wissen austauschen und ihre Projekte steuern wollen. Dafür suchten wir eine umfassende IT-Lösung und prüften verschiedene Softwarepakete und ERP-Produkte. Die eierlegende Wollmilchsau fanden wir aber nicht.
Schließlich haben wir uns entschieden, unser Know-how zu nützen und die eierlegende Wollmilchsau selbst zu schaffen. IVM entwickelte eine neue Lösung für Collaboration, Workflow und Projektmanagement auf Basis von Microsoft SharePoint. Die Lösung trägt den Namen IVM Surface, da man über eine einheitliche Oberfläche auf alles zugreifen kann, auch auf Standardprodukte wie Microsoft Office und Datenbanken. Wir setzen sie seit einem Jahr mit großem Erfolg ein und bieten IVM Surface auch Kunden an, wenn unterschiedliche Prozesse übersichtlich gesteuert und verbessert werden sollen.« Walter Hanus, CEO von IVM.

\"DanielNetviewer

»Zeit- und Kostendruck in Kombination mit einem gestiegenen Wettbewerbsdruck stellt Unternehmen vor die Notwendigkeit, bestehende interne und externe Kommunikationsprozesse zu optimieren. Online Collaboration stellt dabei eine Schlüsseltechnologie dar, indem Besprechungen online und multimedial und somit ohne Reiseaufwendungen durchgeführt werden können. Neben der Übertragung von Sprache und Videobildern der Teilnehmer ermöglicht Online Collaboration auch die Übertragung von Bildschirminhalten und die Verwendung interaktiver Funktionen wie Umfragen oder Whiteboarding. Für eine breite Akzeptanz einer Online-Collaboration-Lösung ist darauf zu achten, dass sich die Lösung einfach und intuitiv bedienen lässt und den aktuellen Sicherheitsstandards entspricht. Im Gegensatz zu Unified-Communication-Projekten geht es bei über 90 Prozent der Online-Collaboration-Projekte nicht um eine Investition und ein großes technisches Integrationsprojekt, sondern um eine einfach und rasch zu verwendende Kommunikationslösung auf Basis Software-as-a-Service. Erst dadurch ist es möglich, Einsparungspotenzial zeitnah zu erschließen und die Produktivität zu erhöhen.« Daniel Holzinger, VP
Conferences, Netviewer AG.


\"GerhardNXP

»Als weltweiter Marktführer für Handy-Lautsprecher ist die Effektivität unserer Geschäftsprozesse essenziell für unseren Erfolg. Dabei spielen Informations- und Kommunikationstechnologien eine wesentliche Rolle, welche von Jahr zu Jahr wichtiger werden. Neue IKT-Möglichkeiten in das Unternehmen einzubringen, um den internationalen Geschäftserfolg zu optimieren, ist die Herausforderung. Dabei steht neben der nationalen und internationalen Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens, wie zum Beispiel in der bereichs- und standortübergreifenden Entwicklung von Produkten, die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten in einem globalisierten Umfeld im Vordergrund. Hier setzen wir zusätzlich zu Standardlösungen auf maßgeschneiderte Anwendungen, um die Stärken und die Einzigartigkeit unserer Prozesse mit IKT zu optimieren. Bei allen Veränderungen steht bei NXP Business Excellence sowie Prozesseffektivität im Vordergrund und nicht die IT Lösung.« Gerhard Bertl, CIO bei NXP Semiconductors, Geschäftsbereich Sound Solutions.

\"KarlOÖ Tourismus

»Als Dienstleistungsorganisation für den oberösterreichischen Tourismus serviciert der OÖ. Tourismus örtliche und regionale Tourismusverbände in vielen Belangen, von der EDV-Betreuung über den gemeinsamen Messeauftritt bis hin zum Online-Marketing. Dieses Synergiepotenzial ermöglicht es, professionelle Leistungen in hoher Qualität anbieten zu können. Gleichzeitig wird durch die enge Zusammenarbeit im Backoffice-Bereich Freiraum für die Kernkompetenz der jeweiligen Organisation geschaffen. Die Mitarbeiter in der Tourist Info eines Ortes beispielsweise brauchen Zeit für die Beratung und Betreuung ihrer Gäste vor Ort, sie sollen sich nicht mit technologischen Entwicklungen oder neuen Programmen auseinandersetzen müssen. Das machen die Experten in unserem Rechenzentrum, das im Auftrag der heimischen Tourismuswirtschaft im Tochterunternehmen OÖ. Tourismus Technologie GmbH gehostet wird. Hier wird die komplette EDV-Betreuung für Tourismusdestinationen übernommen – mit allen Annehmlichkeiten, wie zum Beispiel der Verfügbarkeit sämtlicher Daten und Dienste zu jeder Zeit und in bester Qualität, die Verwendung aktuellster Technologien und Sicherheitsvorkehrungen, die Möglichkeit zur standortübergreifenden Zusammenarbeit oder der Hilfestellung im Helpdesk.« Karl Pramendorfer, Vorstand OÖ. Tourismus.

\"Hanns-ThomasSiemens

»Ob es Außendienstmitarbeiter, Home-Office-Arbeitsplätze oder Projektteams an unterschiedlichen Standorten sind, dank Unified Communications – die Verknüpfung moderner Kommunikationsdienste mit Geschäftsanwendungen – ist eine Optimierung der Prozesse und Workflows sehr schnell möglich. Und damit ist auch eine um ein Vielfaches bessere Zusammenarbeit im Unternehmen gewährleistet. Allerdings nur dann, wenn dem Endanwender die einzelnen Technologien in einer gemeinsamen Oberfläche zur Verfügung stehen. Nicht zu vergessen ist dabei auch, dass eine verbesserte Zusammenarbeit deutliche Zeit- und Kosteneinsparungen zur Folge hat. Wir waren einer der ersten Anbieter von UC am Markt, mit unserer langjährigen Erfahrung sind wir offen für alle Technologien – und verwenden sowohl Microsoft- als auch OpenScape-Technologien. Besonderes Augenmerk legen wir darüber hinaus auf ein übergreifendes Voice-Konzept, so können beispielsweise die »normalen« Telefonie-Kosten deutlich gesenkt werden.« Hanns-Thomas Kopf, CEO Siemens IT Solutions and Services CEE.

\"Rainersoftware architects

»Unser Unternehmen setzt – sowohl was die eigenen Produkte betrifft, als auch was die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Kunden oder Partnern betrifft – auf Cloud Computing. Wir sind davon überzeugt, dass Unternehmen in Zukunft IT, Kollaboration und Kommunikation primär in Form flexibler Services konsumieren werden. In diesem Sinn stellen wir unser eigenes Produkt »time cockpit« als Service zur Verfügung. Anmelden, sofort starten und für genau das bezahlen, was man nutzt – dieses Keep-it-simple-Prinzip wird sich unserer Meinung nach in Zukunft durchsetzen. Genau dieses Modell erwarten wir auch von den Diensten, die wir selbst zur Unterstützung unserer Prozesse nutzen. Egal, ob E-Mail, Web-Konferenzsystem, Telefonie, Dokumentenmanagement – die Infrastruktur unserer Firma liegt komplett in der Cloud, konkret in Microsoft Windows Azure und BPOS. Als kleines Softwareunternehmen wären wir selbst niemals in der Lage, die zugrundeliegende Infrastruktur so professionell zu schützen, wie es unser Cloud-Partner Microsoft kann. Verbunden mit den eingesetzten Industriestandards hinsichtlich Verschlüsselung bedeutet SaaS und Cloud für uns kein Sicherheitsrisiko, sondern eine Verbesserung in Sachen Datensicherheit, Datenschutz und nicht zuletzt Verfügbarkeit.« Rainer Stropek, Geschäftsführer software architects GmbH.

\"EwaldNetApp

»Wenn IT mehr sein soll als ein Kostenfaktor, muss sich in den Rechenzentren von Unternehmen und öffentlicher Hand einiges ändern. In erster Linie gilt es, ungenutzte Effizienzpotenziale zu erkennen, um die IT-Infrastruktur wirtschaftlicher und flexibler auszurichten und in Einklang mit den Zielen und Aufgaben zu bringen. Das Potenzial ist immens und kann mithilfe einer Shared Infrastructure gezielt ausgeschöpft werden. Eine Shared Infrastructure kombiniert Technologien zur Virtualisierung der Hardware, Management-Software und die Automatisierung von Storage-, Server- und Netzwerkprozessen, um Applikationen, Daten und Ressourcen sicher, effizient und ökonomisch zu managen.« Ewald Glöckl, Regional Manager Austria and Eastern Europe bei NetApp.

 

\"SiegfriedSalzburg Research

»Salzburg Research orientiert sich als Forschungsgesellschaft im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien an der Zukunft. Wir forschen zum Thema »Future Internet« und arbeiten unter anderem an Lösungen zur sinnvollen Verknüpfung der Informationstechnologien und der Gesellschaft. So sind wir überzeugt, dass der Einsatz von Netzwerken und Communitys bei der Verbreitung und Nutzung von neuen Entwicklungen und Technologien für Unternehmen immer wichtiger werden wird. Bei unseren Forschungsprojekten, in der Softwareentwicklung als auch in der täglichen Bürokommunikation setzen wir deshalb seit Beginn auch auf Open Source Software. Der Einsatz von Open Source Software hat viele Vorteile für uns – neben dem Wegfall der Lizenzkosten vor allem die durch offene Standards gegebene bessere Integrierbarkeit in andere Anwendungen. In der Forschung bedeutet dies, dass wir uneingeschränkt an neuen technologischen Lösungen arbeiten und entwickelte Software einer Community zur Weiterentwicklung zur Verfügung stellen können. Firmen können so kostengünstig und zeiteffizient maßgeschneiderte Software für die individuellen Unternehmens- und Arbeitsprozesse selbst gestalten und eigenständig Programmanpassungen vornehmen.« Siegfried Reich, Geschäftsführer Salzburg Research.

\"MartinNet4You

»In den letzten Jahren fokussierten sich viele Unternehmen auf die eigenen Kernkompetenzen. Selbst große Unternehmen verließen den Weg, alles selbst machen zu wollen. Konsequenz daraus ist die Zunahme an Kooperationen, in denen Projekte gemeinsam mit Partnern abgewickelt werden. Voraussetzung für eine reibungslose Zusammenarbeit sind Kommunikationsnetzwerke über die Unternehmensgrenzen hinaus, die rasch aufgesetzt, flexibel implementiert und sicher betrieben werden können. Net4You bietet als ältester ISP Österreichs solche Lösungen an. E-Mail, Telefonie und Fax werden ebenso wie Dokumentenverwaltung, Webanwendungen und Groupware-Funktionalitäten für Projektteams kostengünstig aufgesetzt und betrieben.« Martin Zandonella, Geschäftsführer Net4You Internet GmbH.

\"RobertT-Mobile

»Durch kontinuierliche Innovationen sowohl auf Seiten des Mobilfunknetzes – wie etwa die Einführung der nächsten Mobilfunkgeneration 4G (LTE) – als auch bei der Hardware – Stichwort Apps – werden Arbeiten und Leben immer enger miteinander vernetzt. Im Arbeitsalltag hat Mobilfunk längst die bekannten Grenzen der Kommunikation gesprengt. Telefonieren, SMS oder mobiles Internet wird in Unternehmen heute um Machine-2-Machine, also die Kommunikation zwischen Geräten, erweitert. Durch Lösungen wie die mobile Zeiterfassung, die Fahrzeugortung online oder die Buchhaltung und Lagerbestandskontrolle per Handy wird Arbeit unabhängig von Ort und Zeit. Durch die schnelle Entwicklung der Mobilfunktechnologie entstehen so neue, innovative Arbeitswelten. In diesen Arbeitswelten werden die Mitarbeiter zeitlich und örtlich flexibler sein und können so Berufs- und Privatleben besser aufeinander abstimmen.« Robert Chvatal, CEO T-Mobile Austria.

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