Nachhaltig unterwegs
- Written by Redaktion_Report
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Im Wettbewerb der umweltfreundlichsten Fortbewegungsmittel im Stadtverkehr steht aktuell eine Designstudie von Philippe Haebig ganz oben auf dem Podest.
Haebigs Holzfahrrad wurde an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz entworfen. Der Industrial Designer kreierte und baute den Holzrahmen selbst.
Zwölf Birkensperrholzplatten wurden auf einer Laserschneidemaschine millimetergenau ausgeschnitten, verleimt und mit Gewindestangen verschraubt. Statt des üblichen Kettenantriebs wurden im Inneren des Rahmens Zahnriemen integriert – eine komfortable Variante, die das Getriebe schont. Der Rahmen ist mit einer Lasur behandelt, die Wind, Wetter und Staub standhält. Das edle Gefährt ist weniger für Downhill-Rennen denn gemächlichem Stadtverkehr und Kurzstrecken gedacht.
Dem Designer zufolge fehlt „nur mehr ein klein wenig, um das Rad funktionstauglich zu machen“. Anfragen für Einzelstücke gibt es bereits zuhauf - Haebig sucht jetzt einen Partner, der das Rad in die Massenproduktion führt.
Infos und Kontaktdaten auf Anfrage
Zwölf Birkensperrholzplatten wurden auf einer Laserschneidemaschine millimetergenau ausgeschnitten, verleimt und mit Gewindestangen verschraubt. Statt des üblichen Kettenantriebs wurden im Inneren des Rahmens Zahnriemen integriert – eine komfortable Variante, die das Getriebe schont. Der Rahmen ist mit einer Lasur behandelt, die Wind, Wetter und Staub standhält. Das edle Gefährt ist weniger für Downhill-Rennen denn gemächlichem Stadtverkehr und Kurzstrecken gedacht.
Dem Designer zufolge fehlt „nur mehr ein klein wenig, um das Rad funktionstauglich zu machen“. Anfragen für Einzelstücke gibt es bereits zuhauf - Haebig sucht jetzt einen Partner, der das Rad in die Massenproduktion führt.
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