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TrekStor stellt Insolvenzantrag

Der Speicherspezialist Trekstor hat Ende Juni einen Insolvenzantrag gestellt. Das Unternehmen beschäftigt Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, Italien und England. Mit der Dresdner Bank als Hausbank wurde Kontakt aufgenommen, um die Möglichkeiten einer Finanzierung für das laufende Geschäft zu prüfen.

Ziel der Sanierungsbemühungen ist, die Arbeitsplätze zu sichern und den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten. Das Unternehmen hat seine Produkte zum größten Teil am Sitz des Unternehmens in Deutschland gefertigt. Auf eine Verlagerung der Produktion ins Ausland wurde in der Vergangenheit im Hinblick auf die Qualität der Produkte und der Unterstützung der Region verzichtet.

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