Im Test: Toshiba Satellite L10 - 154
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Mit einem Preis von bezahlbaren 899 Euro präsentiert sich das Satellite L10-154 als günstiges Einsteigermodell mit bis zu fünf Stunden Laufzeit. Geboten wird dafür die Rechenleistung eines Pentium M-Prozessors (Modell 360), als Arbeitsspeicher kommen 256 Megabyte DDR-RAM zum Einsatz.
Ausreichend Platz für die wichtigsten Daten bietet eine SMART-Festplatte mit einer Kapazität von 40 Gigabyte. Als optisches Laufwerk steht zudem ein Double-Layer DVD-Supermulit-Laufwerk zur Verfügung, das alle gängigen CD-und DVD-Formate liest und beschreibt.
Multimedia-Features
Für Bild-, Ton- und Video-Unterhaltung sorgen der 15 Zoll großeXGA-TFT-Bildschirm mit seinem internen Videomodus von 1.024 x 768 Bildpunkten und das integrierte Soundblaster Pro-kompatible 16-Bit-Stereo-System. Das Display bietet gestochen scharfe und kontrastreiche Bilder, auch wenn man das Notebook vom Strom wegnimmt, bleibt das Bild klar und hell. Zur Verbesserung des Klangs können externe Boxen angeschlossen werden, falls man den Lieblingsfilm mit Freunden genießen will.
Zu den weiteren Features des Satellite L10-154 zählen unter anderem Wireless LAN, ein geringes Gewicht von ungefähr 2,6 Kilogramm und eine bereits erwähnte Akkulaufzeit von bis zu fünf Stunden. Im Lieferumfang sind zudem die Brennsoftware Sonic RecordNow! und die DVD-Software Intervideo WinDVD enthalten.
Handhabung
Wie schon die anderen Notebooks der Satellite-Serie, bietet auch das L10-154 ein elegantes, aber dennoch robustes Design. Die Tastatur ist zwar etwas klein geraten, trotzdem fliegen die Finger beim Schreiben nur so darüber. Allerdings muss man bei der rechten \"Shift-Taste\