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Hotel in Alu

Für das Architekturbüro Frank & Partner hatte beim Umbau des Hotel Sacher Wien die Aufgabe Vorrang, eine ausgeglichene Beziehung zwischen Tradition, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit zu schaffen.Das Hotel, das sich aus sechs Häusern zusammensetzt, wurde um einen dreigeschoßigen Dachausbau erweitert. Die Planer wählten die Werkstoffe Aluminium und Glas für die Fensterkonstruktion und verwirklichten damit Gästezimmer, die durch natürliches Licht zu hellen Räumen werden.
Der Dachausbau bringt mit rund vierzig Zimmern sowie einem Spa-Bereich einen zusätzlichen Raumgewinn und erhöht damit die Attraktivität des Hotels. Bei der Entscheidung für den Werkstoff stand die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. »Wir konnten durch die Verbundfenster mit innenliegendem Sonnenschutz und vorgesetzter Glasscheibe sowohl den Sonnenschutz als auch den Schallschutz verbessern und damit einen hohen bauphysikalischen Standard gewährleisten«, erklärt Architekt Sepp Frank. Zudem konnte die Farbgestaltung an die Dacheindeckung angeglichen werden. Im Vordergrund stand die jedoch die ökonomie: »Durch diese Art der Konstruktion gibt es so gut wie keine Instandhaltungskosten«, erklärt Frank.
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