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Niederlassung in Sofia

Die umfangreichen Akquisitionen durch heimische Firmen haben österreich zum weltweit wichtigsten Investor in Bulgarien und Rumänien gemacht. Eine Folge des Wachstums ist gesteigerte Nachfrage nach Telekom- und Datennetzwerken, die auf Jahre hinaus maximale Leistung und Sicherheit bieten. Ein Trend, auf den bereits auch der Netzwerkhersteller Reichle \" De-Massari gesetzt hat. Die österreichtochter des schweizerischen IT-Konzerns ist heute eigenen Angaben zufolge der \"führende Anbieter von Netzwerk-Systemlösungen in Bulgarien\". Diese Position entspräche der \"insgesamt wichtigen Rolle\" von R\"M Austria im zentral- und osteuropäischen Raum, so R\"M-Geschäftsführer Stefan Krumböck.

Bei R\"M zählen bereits die wichtigsten Banken Bulgariens, wie die bulgarische Nationalbank, die bulgarische Niederlassung der BNP (Banque National de Paris), die United Bulgarian Bank und weitere große Banken zu den Kunden. Darüber hinaus stattete R\"M Markenunternehmen wie Coca-Cola Bulgarien, die Mineralölfirma Lukoil, Nestlé Bulgarien und andere mit Netzwerken aus. Im Verwaltungssektor verlassen sich das Finanzministerium und die Zollbehörde Bulgariens auf die Netzwerkleistungen aus Wien.

Weitere Expansion. Mit der Eröffnung der eigenen Niederlassung in Sofia kann nun Ost- und Südosteuropa noch besser bearbeitet werden. So rechnet R\"M Austria für 2005 mit einem Umsatzwachstum im zweistelligen Bereich. Bulgarien, das 2007 der EU beitreten wird, bietet besonders günstige Bedingungen für die Marktbearbeitung im zentral- und osteuropäischen Raum. Die geografische Lage der Hauptstadt Sofia macht sie zum wichtigsten Knotenpunkt der Region. R\"M wird seine Präsenz in diesem Teil Europas ab Herbst 2005 weiter ausbauen: mit einem Standort in der rumänischen Hauptstadt Bukarest.

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