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Geschlossener Stoffkreislauf wird für die Styropor-Wirtschaft Realität

Das Projekt "PolyStyreneLoop" befindet sich in der Zielgeraden. In Terneuzen (Niederlande) wird eine Referenzanlage mit einer Jahresleistung von 3.000 t errichtet. Sie wird eine lösemittelbasierte Aufbereitung von expandiertem Polystyrol (EPS) und extrudiertem Polystyrol (XPS) ermöglichen. Dabei können nicht nur verschmutzte Baustellenabfälle verarbeitet werden, sondern auch Alt-Dämmstoffe mit dem Flammschutzmittel HBCD.

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Linzer "Leuchtturmprojekt" in der Tabakfabrik heißt QUADRILL

Die Kufsteiner BODNER Gruppe wird im Februar 2021 mit den Abrissarbeiten für ihr Großbauprojekt in der Linzer Tabakfabrik beginnen. Die Genehmigungen dafür liegen vor, die bauvorbereitenden Maßnahmen sind auf der Zielgeraden. Das vierteilige Gebäude-Ensemble und Wunschprojekt der Linzer Stadtregierung wird „QUADRILL“ heißen. Herzstück des neuen Quartiers, das im einzigartigen Kreativzentrum Tabakfabrik Linz auf einer Grundfläche von 10.900 m² neuen Lebens-, Wohn- und Arbeitsraum schafft, ist der 109 Meter hohe QUADRILL-Tower. Er wird Österreichs höchster Büro- und Hotelgebäude-Tower außerhalb von Wien. Die Fertigstellung ist für 2025 geplant.

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Porr-Ergebnis negativ beeinflusst durch COVID

Österreichs zweitgrößter Baukonzern, die Porr, mit rund 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat zum dritten Quartal 2020 eine Produktionsleistung von EUR 3,8 Mrd. in ihren 9 Ländern erzielt. Die COVID-Pandemie wirkt sich auch massiv auf die Geschäftstätigkeit der Porr aus und beschert dem Konzern neben einer Neubewertung von Projekten ein negatives Ergebnis vor Steuern für die ersten neun Monate von EUR 62,4 Mio. Der bereinigte Auftragsbestand1 betrug EUR 6,8 Mrd. und ist weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Das Jahresergebnis 2020 wird in einer Bandbreite von EUR -45 bis -55 Mio. erwartet.

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UBM Development AG: Q1-3 2020 stärker als erwartet

Die UBM Development steigerte in den ersten drei Quartalen 2020 das Ergebnis vor Steuern um 10% auf über EUR 50 Mio. - trotz der Corona-bedingten Einbußen im Hotelgeschäft und Währungsverlusten. Die Cash-Reserven liegen mit mehr als EUR 230 Mio. sogar höher als vor Corona, auch das Eigenkapital ist auf einem Höchststand.

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