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Schrack am Gipfel

\"Schrack-BossÜber 200 Partner und Kunden des Wiener Hightech-Unternehmens Schrack Seconet kamen Ende November auf den Gipfel des Kahlenberg. Man feierte 15 Jahre Werdegang und Gipfelmarsch.


Musikalische Darbietungen, exquisites Dinner und Chill-Out bis nach Mitternacht – so feierte das Wiener Erfolgsunternehmen Schrack Seconet am 26. November seinen 15jährigen Firmengeburtstag gemeinsam mit seinen wichtigsten Kunden und Partnern im Suite Hotel am Kahlenberg. Die am höchsten Punkt Wiens gelegene Eventlocation stand dabei ganz im Einklang mit dem Motto der Feier: „On Top“ – denn auch wirtschaftlich und technologisch befindet sich das Erfolgsunternehmen eigenen ANgaben zufolge am Gipfel. Zuletzt wurden fünf Rekordbilanzen in Folge erzielt. Die Mitarbeiterzahl konnte während des 15jährigen Gipfelmarsches der Schrack Seconet AG beinahe verdreifacht werden und hat nun bereits die magische 400er-Marke überschritten.

\"Unsere„Wenn wir heute ’On Top’ feiern, dann haben wir einen Gipfel erreicht. Lassen Sie mich diesen mit dem Großglockner vergleichen. Wir sind froh und dankbar, dass wir gemeinsam diese Bestleistung erbringen konnten. Doch wir alle wissen, dass die Welt am Großglockner nicht zu Ende ist. Es gibt verlockende 7000er und 8000er, die es noch zu erklimmen gibt. Unsere Mannschaft ist stark, wir sind bestens gerüstet“, verkündete Generaldirektor Wolfgang Kern.

„On Top“ war zweifelsohne auch das Niveau der musikalischen Darbietungen. Noch vor dem Abendessen interpretierten Künstler des „Sinfonia di vetro“ zeitgenössische Kompositionen auf Glasinstrumenten. Das mit Vokalgesang begleitete Stück „Tipping Point“ thematisierte den Aufstieg und erinnerte viele Gäste an den Aufstieg Schrack Seconets zu einem international angesehenen Unternehmen.

Zu den Gästen zählten neben dem Aufsichtsratsvorsitzenden Hans Zavesky - der Vater von Schrack Seconet - und Aufsichtsratsmitglied Werner Kasztler Vertreter von Firmenkunden und Partnern, wie etwa Gerhard Frenner, Otto Stinauer und Andreas Knabel (Flughafen Wien AG), Peter Rosner (Swarovski & Co.), Alireza Ghaemi (United Nations Industrial), Wilfried Pausa (Prüfstelle für Brandschutztechnik) sowie Johann Bock und Franz Klein (Becom Electronics GmbH).

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