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Tag der offenen Tür

Manfred Tisch, Geschäftsführer der Wopfinger Baustoffindustrie und Robert Schmid, Geschäftsführer der Baumit Beteiligungen GmbH mit den interessierten Besuchern am Tag der offenen Tür.»Mit so viel Interesse haben wir nicht gerechnet«, freut sich Manfred Tisch

, Geschäftsführer der Wopfinger Bau­stoffindustrie. Mehr als 3000 Besucher kamen anlässlich der 100-Jahrfeier der Wopfinger Baustoffindustrie zum Tag der offenen Tür nach Wopfing. Höhepunkt des Tages war die Eröffnung der 9,5 Millionen Euro teuren thermischen Nachverbrennungsanlage. Durch diese Weltinnovation wird das Werk in Wopfing geruchsneutral. Dass Wopfing das Ziel, zum saubersten Baustoffwerk der Welt zu werden, gerade in seinem hundertsten Jahr des Bestehens, erreicht, freut die Wopfinger sehr. »Wir wollten diesen besonderen Tag gemeinsam mit unseren Mitarbeitern und den Anrainern feiern und unser Werk und unsere Geschichte so hautnah und lebendig wie möglich präsentieren«, so Robert Schmid, Geschäftsführer der Baumit Beteiligungen GmbH. Daher gab es auch ein außergewöhnliches Programm: Auf das größte Interesse stießen die Werksführungen und die Themeninseln. So erlebten 1500 Interessierte bei den Führungen im Steinbruch und im modernen Werk, wie Kalk und Zement produziert werden und wo die Baumit-Fertigmischungen und Putze entstehen. Bei den verschiedenen Themeninseln erfuhren die Besucher, was in den vergangenen 100 Jahren passiert ist, wie das Unternehmen so erfolgreich wachsen konnte und dass Wopfing mit seiner Stammmarke Baumit heute in 18 Ländern der Welt tätig ist. Beim Innovationsstand konnten Groß und Klein sogar selbst mit Baumit-Produkten experimentieren und ein persönliches Erinnerungsstück mit nach Hause nehmen. Ein umfassendes Rahmenprogramm mit Fotostation, Hüpfburg, Bummelzug, Kinderschminken und Essensstationen machten das gesamte Werk zum Erlebnisland.

»Der Tag der offenen Tür war ein voller Erfolg. Die Stimmung war ausgezeichnet und das Interesse am Werk war überwältigend. Viele Besucher haben mir gesagt, dass sie sich jetzt endlich vorstellen können, was wir hier in Wopfing wirklich tun«, resümiert Robert Schmid.

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