Neuer strategischer Leiter
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Dieter Friedl folgt Johann Marcher als Leiter des Strategischen Geschäftsfelds Bau für die REHAU Region Südosteuropa nach.
Er ist damit verantwortlich für 28 Standorte und 1.700 Mitarbeitern in 19 Ländern.
Der 35-jährige Niederösterreicher Friedl begann seine Karriere nach seinem Studium der Betriebswissenschaften im Jahr 1998 als Assistent der Geschäftsführung in der damaligen REHAU-Verwaltung Südosteuropa mit Sitz in Guntramsdorf bei Wien. Es folgte die Berufung zum Spartenleiter Möbel im Geschäftsfeld Industrie und danach der Wechsel zum Bau als Leiter der Business Unit Fenster und Fassaden. Gemeinsam mit seinem Team gelang es Friedl, REHAU in nahezu allen Ländern der Region als lokalen Marktführer im Fensterbereich zu positionieren.
In seiner neuen Funktion ist es Friedls vorrangiges Ziel, den Ausbau der Ostmärkte, in denen REHAU bereits sehr erfolgreich tätig ist, weiter voranzutreiben: »Mit unserem breiten Angebot für energieeffizientes Bauen und die Nutzung regenerativer Energien, im Wassermanagement und für den Infrastrukturbereich sehen wir gerade hier große Chancen für die Zukunft«, so Friedl zu seiner neuen Aufgabe.
Der 35-jährige Niederösterreicher Friedl begann seine Karriere nach seinem Studium der Betriebswissenschaften im Jahr 1998 als Assistent der Geschäftsführung in der damaligen REHAU-Verwaltung Südosteuropa mit Sitz in Guntramsdorf bei Wien. Es folgte die Berufung zum Spartenleiter Möbel im Geschäftsfeld Industrie und danach der Wechsel zum Bau als Leiter der Business Unit Fenster und Fassaden. Gemeinsam mit seinem Team gelang es Friedl, REHAU in nahezu allen Ländern der Region als lokalen Marktführer im Fensterbereich zu positionieren.
In seiner neuen Funktion ist es Friedls vorrangiges Ziel, den Ausbau der Ostmärkte, in denen REHAU bereits sehr erfolgreich tätig ist, weiter voranzutreiben: »Mit unserem breiten Angebot für energieeffizientes Bauen und die Nutzung regenerativer Energien, im Wassermanagement und für den Infrastrukturbereich sehen wir gerade hier große Chancen für die Zukunft«, so Friedl zu seiner neuen Aufgabe.