Neuer Geschäftsführer für Quester
- Written by Redaktion_Report
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Der Magdeburger Bauprofi Ulrich Paulmann hat die Geschäftsführung des Baustoffgroßhändlers Quester übernommen.
Der gebürtige Magdeburger ist seit 15 Jahren in der Baufstoffindustrie tätig, davon acht Jahre in der CRH-Gruppe, dem irischen Mutterkonzern von Quester. Im laufenden Jahr verfolgt Ulrich Paulmann das Ziel, die geplanten Budgetzahlen zu erreichen. "Derzeit ist unser Geschäftsverlauf stabil", gibt Paulmann Analass zum Optimismus.
In Zukunft will Paulmann auf Bewährtes aufbauen und neue Perspektiven eröffnen, um weiter zu wachsen. Das Unternehmen will sich zukünftig etwa in den Gebieten "Energetische Sanierung" und "Moderne Dachlösungen" spezialisieren. Um die Kosten im eigenen Haus zu senken, werden zur Zeit die Lagerhaltung und die Fuhrparkplanung optimiert.
Die Übergabe der Geschäftsführung erfolgte im Rahmen der 75-Jahr-Feier in Wien. Dabei erklärte der Neo-Österreicher, Quester werde die aktuelle Wirtschaftskrise als Chance nützen, um sich für die Zukunft zu rüsten. "Quester will fit sein, um weiter wachsen zu können", betonte Paulmann. "Wir haben Verantwortung für mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, hinter denen ebenso viele Familien stehen. Das ist eine Verpflichtung für die Zukunft."
2008 erzielte Quester in Österreich mit 600 Mitarbeitern in 23 Filialen einen Umsatz von 270 Millionen Euro.
In Zukunft will Paulmann auf Bewährtes aufbauen und neue Perspektiven eröffnen, um weiter zu wachsen. Das Unternehmen will sich zukünftig etwa in den Gebieten "Energetische Sanierung" und "Moderne Dachlösungen" spezialisieren. Um die Kosten im eigenen Haus zu senken, werden zur Zeit die Lagerhaltung und die Fuhrparkplanung optimiert.
Die Übergabe der Geschäftsführung erfolgte im Rahmen der 75-Jahr-Feier in Wien. Dabei erklärte der Neo-Österreicher, Quester werde die aktuelle Wirtschaftskrise als Chance nützen, um sich für die Zukunft zu rüsten. "Quester will fit sein, um weiter wachsen zu können", betonte Paulmann. "Wir haben Verantwortung für mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, hinter denen ebenso viele Familien stehen. Das ist eine Verpflichtung für die Zukunft."
2008 erzielte Quester in Österreich mit 600 Mitarbeitern in 23 Filialen einen Umsatz von 270 Millionen Euro.
Last modified onDienstag, 26 Mai 2009 14:43