Menu
A+ A A-
Redaktion_Report

Redaktion_Report

Website URL:

Fujitsu rüstet mobile Workstation auf

Das Grafiksubsystem Quadro4 500 Go GL basiert auf Nvidias mobilem Grafikprozessor GeForce4-MX, verfügt über 64 MB Videospeicher und soll zweimal so schnell wie sein Vorgänger sein.

Fujitsu Siemens hat das Celsius Mobile H mit einem 1 GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Die Festplattenkapazität kann bis auf 180 GB erweitert werden. Das Notebook verfügt über ein CD-RW/DVD-Laufwerk. Anschluss von Peripheriegeräten erfolgt über Firewire- oder USB-Schnittstelle, Netzwerkverbindungen über einen 10/100 Ethernet- und Modem-Anschluss. Die Funktastatur ist abnehmbar.

Das Celsius Mobile H ist von Softwareherstellern aus dem CAD- und DCC-Umfeld wie Pro/Engineer, CATIA oder Softimage zertifiziert. Für das einfache Remote-Client-Management durch den Systemadministrator hat Fujitsu Siemens sein Softwarepaket DeskView 5.20 installiert. Zum Schutz der Daten auf dem Notebook verfügt das Celsius Mobile H über einen Fingerprint-Sensor mit Boot-Lock-Funktion sowie einen integrierten Smartcard-Reader. Das Notebook ist in österreich ab 6663 Euro erhältlich.

Neuer BMC-Manager

Mit Mai 2002 übernahm Roman Grabner, 29, die Stelle des Account Manager Growth bei BMC Software. Zuletzt war er bei Computer Associates als Sales Executive Enterprise Manager tätig. Er arbeitete dort an dem Ausbau des Partnergeschäfts, der Betreuung von Key Accounts sowie an der Neukundenakquise. Weiters war er auch mit dem Aufbau des Sales-Teams von Computer Associates betraut.

Bereits während des Studiums arbeitete er für Siemens, Alcatel und IBM. Ab 1996 war er bei Ericsson Austria tätig und unter anderem mit der Applikationsentwicklung für Interactive Call Assistants betraut.

Wetter als Bildschirm Schoner

Das Wetter wird in Arbeitspausen als Bildschirmschoner angezeigt. Die Software-Lösung steht sowohl Firmen für interne (U.Comm - Mitarbeiterinformation) als auch externe Kommunikationslösungen (Com.Unity - Kundeninformation) zur Verfügung. Privatuser können sich für das Wetterangebot kostenlos auf www.screensavergold.com registrieren.

Nach Installation der Bildschirmschonersoftware erhält der User den aktuellsten Wetterbericht täglich vollautomatisch, ohne selbst aktiv werden zu müssen. Das in animierten Flash Files dargestellte Wetter aktiviert sich entweder als Bildschirmschoner oder kann vom User manuell abgerufen werden. Neben der aktuellen Gesamtwetterlage erhält der User lokales Wetter von über 40 Messstandorten allein in österreich und eine detaillierte Prognose für die kommenden 4 Tage.

Die Wetterdaten werden dabei von Meteodata zur Verfügung gestellt.

Das dünnste Display

"Die Prototypen sind die ersten Displays, die auf einer Stahlfolie aufgebracht sind", erklärte Michael McCreary, Forschungsleiter von E Ink.

Bisherige Displays sind rund zwei Millimeter dick und benötigen oft eine Hintergrundbeleuchtung, die nochmals zwei Millimeter stark ist. Diese Bildschirme bestehen aus zwei Schichten Glas. E Ink verwendet eine Stahlfolie, auf der die Transistoren für die Ansteuerung der einzelnen Pixel sitzen, die mit einer Kunststoff-Schicht abgedeckt ist. In dieser Schicht sind die Hohlkugeln mit dunklen und hellen Farbpigmenten eingebettet.

Die Pigmente richten sich nach dem elektrischen Feld aus. Bei negativer Spannung an der Elektrode an der Displayoberfläche bewegen sich die hellen Pigmente an die Oberfläche und das Pixel erscheint weiß auf dem Schirm. Das reflektierende Display kommt ohne Hintergrundbeleuchtung aus.

Der kleinere der beiden Prototypen hat eine Bildschirmdiagonale von 1,6 Zoll und eine Auflösung von 80 x 100 Pixel. Der zweite Prototyp ist für den Einsatz in PDAs vorgesehen und erreicht eine Auflösung von 240 x 160 Pixel. Das Unternehmen will seine Technologie an Produktionsunternehmen lizenzieren und die Displays nicht selbst vermarkten. Das Start-up erwartet sich, dass die ersten kommerziellen Bildschirme bis 2004 oder 2005 auf den Markt kommen werden.

Subscribe to this RSS feed