Das Grazer Unternehmen Crosscloud bietet mit der gleichnamigen Anwendung "CrossCloud" eine praktische Verknüpfung gängiger Public-Cloud-Speicher. Die Onlinespeicher von Dropbox, Google Drive und OneDrive und weiteren Services werden über das CrossCloud-Frontend logisch miteinander verbunden - die User erhalten einen zentralen Speicherordner, der die Kapazitäten der angebundenen Services aggregiert und auch Dokumente verschlüsseln kann. Der CrossCloud-Service ist nun mit Mai für Privatkunden und kleinere Unternehmen eingestellt worden. Die Grazer nennen strategische Ursachen und die gestiegenen Anforderungen der DSGVO als Grund für diese Entscheidung.