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BRZ: Eigentümerstrategie 2020

Die BRZ GmbH steht und verbleibt im Eigentum der Republik Österreich, Eigentümervertreter ist das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW). Dazu legt das BMDW nun gemeinsam mit der Geschäftsführung und dem Aufsichtsratspräsidium die Eigentümerstrategie 2020 fest: Diese definiert die unternehmerischen, wirtschaftlichen und sozialen Leitplanken für die Entwicklung des Unternehmens in den kommenden vier Jahren: „Mit der BRZ GmbH haben wir im Digitalisierungsressort einen gewichtigen Partner zur weiteren digitalen Transformation der Verwaltung an unserer Seite“, so Bundesministerin Margarete Schramböck: „Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verwirklichen mit uns gemeinsam Großprojekte wie die Verwaltungsplattform österreich.gv.at oder die App Digitales Amt. Mit der neuen Eigentümerstrategie soll der Beitrag des Unternehmens als Kompetenzzentrum zur Modernisierung des Landes und zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich durch schlanke Verwaltungsprozesse für die nächsten Jahre noch weiter intensiviert werden. Darüber hinaus bekommt die Bundesrechenzentrum GmbH mit der IT-Konsolidierung im Bund eine besonders wichtige und gleichzeitig herausfordernde Aufgabe.“

Die BRZ GmbH verantwortet die Umsetzung der digitalen Transformation der Prozesse, Verfahren und Infrastruktur der Bundesministerien. Ziel ist die Gestaltung smarter, innovativer und sicherer Services für Bürgerinnen und Bürger, Wirtschaft und Verwaltung unter Anwendung von State-Of-The-Art-Lösungen: Damit ist das Unternehmen Shared IT-Service-Center im Bund, Expertin in der IT-Konsolidierung in der Verwaltung und innovativer Marktführer im E-Government. Darüber hinaus soll sie die digitale Transformation in Österreichs Verwaltung zügig vorantreiben. Kundenorientierung und ein klares Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis stehen im Zentrum der Leitlinien. Durch Service Level Agreements (SLA) und Operational Level Agreements (OLA) in Verbindung mit einem effizienten Qualitätsmanagement wird sichergestellt, dass die beauftragten Leistungen rasch und verlässlich zur Verfügung stehen, hießt es.

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Wandelbarer Webshop

Die E-Commerce-Lösung Shopware wurde von Grund auf neu konzipiert, auf agile Software-Entwicklung und die Anforderungen an moderne Applikationen abgestimmt. Der Markenexperte Frido Berger hat gemeinsam mit dem Wiener Softwareunternehmen Iwaves Medientechnik dazu ein »wandelbares Theme« namens Neusicht für »Shopware 6« entwickelt. Es ist seit Mitte Mai in Deutsch und Englisch erhältlich und wird durch einen mehrsprachigen Helpdesk unterstützt. Warum das Timing dafür perfekt ist, erklärt Berger: »Corona hat viele KMU gezwungen, neue Vertriebswege zu eröffnen. Können sich auch Kleine dauerhaft neben Giganten wie Amazon durchsetzen? Digitale Lösungen helfen als Ergänzung zu den vorhandenen Touch-Points im Kundenkontakt jedem Unternehmen, die verloren gegangene Nähe zu kompensieren.« Gerade kleine Betriebe sollten mit dem angebotenen Shopsystem in der Lage sein, »noch näher am Kunden zu sein«. Eine Implementierung der Lösung sei in wenigen Wochen umsetzbar, so Berger. Prinzipiell hänge dies von der Komplexität der Angebotspalette und der möglichen Vernetzung mit anderen Unternehmensbereichen ab.

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Axians: VMware Cloud Verified-Status

Axians ICT Austria hat nun den Status »VMware Cloud Verified« erreicht. Damit erfüllen angebotene Dienstleistungen – insbesondere die Infrastrukturservice-Plattform »CUBID360« – hinsichtlich Qualität und Interoperabilität alle Anforderungen an eine moderne Multi-Cloud-Infrastruktur. »Durch die konsequente Umsetzung der gemeinsamen Strategie, die Integration der VMware-Produkte in der CUBID360-Plattform und die Zertifizierung unserer MitarbeiterInnen bieten wir einen nahtlos integrierten Multi-Cloud-Ansatz von der Beratung bis zum Betrieb«, betont Vladimir Mlynar, COO bei Axians ICT Austria.

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Signale richtig interpretieren

Der Anbieter Medallia setzt nach dem Börsengang 2019 seinen Expansionskurs in den deutschsprachigen Ländern fort. Die Mission des Unternehmens: mit Customer und Employee Engagement sowie KI-gestützten Feedback-Analysen Unternehmen bei geschäftskritischen Entscheidungen zu unterstützen. »Nie war es wichtiger, mit Kunden und Mitarbeitern in Verbindung zu stehen, deren Signale richtig zu interpretieren und unmittelbar auf das Feedback zu reagieren mit dem Ziel, die Kundenzufriedenheit und somit deren gängige Messgröße, den Net Promotor Score (NPS) zu erhöhen«, heißt es. Das strategische Team wird von Gerhard Raffling, VP & Country Manager, und Agnieszka May-Sadowska, VP Europe North, DACH & EE, geführt.

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Von Österreich überzeugt

Der neue Österreichische Infrastrukturreport 2021 der Initiative Future Business Austria (FBA) zeigt auf, welche Faktoren für Österreichs Wettbewerbsfähigkeit entscheidend sind: 84 % der im Rahmen einer repräsentativen Studie befragten Manager halten Bildung und gut ausgebildete Fachkräfte für entscheidend.

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thinkproject schließt Rahmenvertrag mit HOCHTIEF

thinkproject, Europas führender SaaS-Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte, schließt einen Rahmenvertrag mit der HOCHTIEF Infrastructure GmbH für die weitere strategische Zusammenarbeit. Im Zuge der 3-Jahres-Vereinbarung werden deutsche und europäische HOCHTIEF Einheiten in Infrastrukturprojekten künftig thinkproject nutzen.

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Website gestartet

Die österreichische Gaswirtschaft nimmt eine neue Rolle in der Energiewirtschaft ein: Eine nachhaltige, sichere und leistbare Energiewende wird nur mit klimafreundlichem grünen Gas möglich sein. Grüne Gase wie Biogas und Wasserstoff werden schrittweise fossile Energieträger ersetzen. Dazu startet die Gaswirtschaft mit dem neuen Auftritt rund um grünes Gas durch. Die Homepage www.gruenes-gas.at ist im November online gegangen.

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Sensoranbindung in Gebäuden

Temperatursensoren mit der Klimaanlage verknüpfen, um Energiekosten zu sparen und gleichzeitig Jalousien, Briefkästen, Heizungssysteme aus der Ferne überwachen und steuern: Das ermöglicht die Funktechnologie LoPAN des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS. Sie bindet eine beliebige Anzahl von Sensoren über eine einzige Basisstation an und vernetzt diese. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fernwartungs- und -steuerungsverfahren vereint LoPAN die Vorteile Energieeffizienz, Broadcast-Kommunikation, große Reichweite von mehreren Kilometern, hohe Robustheit und damit Übertragungssicherheit der benötigten Sensordaten – und das auch im Umfeld koexistierender Funkprotokolle oder schwieriger Umgebungsbedingungen.

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Durchwachsenes 3. Quartal

Das dritte Quartal ver­lief für die an der Wiener Börse gelisteten Titel der Bau- und Immobilienwirtschaft sehr unterschiedlich. Während Unternehmen aus dem Baubereich wie Wienerberger, Strabag, aber auch Baumaschinenhersteller Palfinger ordentliche Zuwächse erzielten, mussten die meisten Vertreter aus der Immobilienbranche Rückgänge hinnehmen. Aber auch für die Porr verlief das dritte Quartal alles andere als erfreulich.

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