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Energy Globe: Sieger gesucht!

Die Einreichfrist für den Energy Globe endete am 11. Februar, eine Ausnahme bildet die Sonderkategorie »Massiv – ökologisch«. Hier kann bis 25. Februar eingereicht werden. Gesucht werden Projekte, die aufzeigen, wie durch Einsatz von mineralisch gebundenen Baustoffen – wie Ziegel, Beton sowie mineralische Putze – Energieverbrauch und Emissionen vermindert werden können.

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Trauriger Trend

Erstmals in der Geschichte der heimischen Windenergie haben Anzahl und installierte Windkraftleistung abgenommen. Anfang 2021 stehen nun 26 Windräder mit einer Gesamtleistung von 39 MW weniger in Österreich als im Jänner 2020. »Dies ist die Folge der Stop-And-Go-Politik der letzten Jahre und ein trauriges Bild der österreichischen Klimaschutz-Politik«, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer IG Windkraft. »Dennoch reden die ewigen Klimaschutz-Bremser mitten in der Corona-Pandemie noch immer von Begrenzungen beim Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz, anstatt an die Erfordernisse einer zukunftsfähigen Wirtschaft zu denken.« Österreich brauche eine Kehrtwende, so Moidl. Der Ausbau der Windkraft könnte jährlich rund 700 Millionen Euro an Investitionen über die nächsten zehn Jahre bringen, heißt es.

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Viel Luft nach oben

Mehr als 95 % der börsennotierten Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz berichten mittlerweile über Klimathemen. Angesichts der gewaltigen Herausforderungen, die der Klimawandel mit sich bringt, lassen die Tiefe und Qualität der Klimaberichterstattung aber zu wünschen übrig. So kommunizieren die meisten Unternehmen zwar über ihre Klimaziele, aber nur wenige haben einen konkreten Plan mit Meilensteinen und einer Roadmap entwickelt, der im Detail beschreibt, wie sie diese Ziele erreichen und die Fortschritte messen wollen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine PwC-Studie.

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Hightech-Fabrik

Der Fahrzeughersteller Ola hat ABB als Schlüsselpartner für Robotik- und Automatisierungslösungen für eine Megafabrik in Indien ausgewählt. Die größte Scooter-Produktionsstätte der Welt soll in den kommenden Monaten in Betrieb gehen. Die Automatisierungslösungen von ABB kommen in Fertigungstrassen einschließlich der Lackier- und Schweißlinien zum Einsatz, während die ABB-Roboter hauptsächlich für die Batteriebestückung und die Montage der Motoren vorgesehen sind. Dabei werden IRB 5500-Lackierroboter und der IRB 2600-Roboter mit Integrated- Dressing-Technologie in den Lackier- und Schweißlinien sowie der IRB 6700 in der Batterie- und Motormontage und im Materialhandling eingesetzt.

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Entwicklung von Elektrolyseuren

Siemens Energy und die französische Air Liquide wollen ihre Kompetenzen auf dem Gebiet der PEM (Proton Exchange Membran) Elek-trolyse-Technologie bündeln. Dazu haben die beiden Partner eine Absichtserklärung unterzeichnet. Zum einen sollen große Wasserstoff-Projekte im industriellen Maßstab in Zusammenarbeit mit Kunden entwickelt werden. Außerdem wollen die beiden Unternehmen den Grundstein für eine Serienfertigung von Elektrolyseuren in Europa legen, mit einem Schwerpunkt auf Deutschland und Frankreich. Ein weiterer Fokus liegt auf F&E-Aktivitäten zur gemeinsamen Entwicklung der nächsten Generation von Elektrolyseuren.

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Platz 1 bei Nachhaltigkeit

Schneider Electric hat Ende Jänner seine langjährige Strategie bekräftigt, Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte (ESG) in alle Facetten seiner Aktivitäten einzubinden – sowie Kunden und Geschäftspartner beim Erreichen ihrer eigenen Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen. Die Ankündigung erfolgt zeitgleich mit der Nachricht, dass Schneider Electric von Corporate Knights zum ersten Mal auf Platz 1 seines jährlichen Index der »100 nachhaltigsten Unternehmen der Welt« gewählt wurde. Der Sprung vom 29. Platz im Vorjahr auf Platz 1 stellt eine wichtige externe Anerkennung des frühen und nachhaltigen Engagements des Energiemanagement- und Automatisierungsspezialisten für ESG-Themen dar. Corporate Knights ist ein kanadisches Medien- und Forschungsunternehmen, das Rankings und Bewertungen von Finanzprodukten auf Grundlage der Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen erstellt.

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Exportpreise für Prangl und Deltabloc

Mit dem Exportpreis werden seit 25 Jahren Unternehmen ausgezeichnet, die »durch ihr internationales Engagement unverzichtbar für Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung in Österreich sind«. Bewertet wurden die mehr als 200 Einreichungen im Jahr 2020 von einer unabhängigen Expertenjury. Der Preis wird in sechs Hauptkategorien vergeben: Gewerbe & Handwerk, Handel, Industrie, Information & Consulting, Tourismus & Freizeitwirtschaft sowie Transport & Verkehr.

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