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TV in drei Dimensionen

Pünktlich zur Fußballweltmeisterschaft bringt Sony die ersten 3D-fähigen BRAVIA LCD-Fernseher auf den österreichischen Markt. Schon die letzten Jahre haben gezeigt, dass sich Großereignisse perfekt für die Vermarktung neuer Technologien eignen. Während die WM 2006 das HD-Fernsehen salonfähig gemacht hat, soll Südafrika der Startschuss für das 3D-Heimkino werden. Bei Sony ist man vom Erfolg der neuen Technologie überzeugt. »Rund zwei Drittel aller Europäerinnen und Europäer haben schon 3D-Filme gesehen und waren begeistert davon. Da ist es ja nur konsequent, dass die 3D-Technologie auch in unseren Wohnzimmern Einzug hält«, sagt Sony-Marketing-Direktor Marco Di Piazz. Insgesamt bringt Sony Mitte des Jahres rund 18 3D-fähige Heimkino-Produkte auf den Markt.
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Jedem das Seine

Die neue MP3-Player-Kollektion »GoGear« von Philips bietet fünf Modelle für verschiedene Geschmäcker.Mit dem anthrazitfarbenen Allrounder »Pilips GoGear Ariaz« gibt es bis zu 45 Stunden Musikvergnügen und bis zu fünf Stunden reine Videowiedergabe. Das Farbdisplay hat eine Bildschirmdiagonale von 6,10 cm. Der kleine »Philips GoGear Clip« lässt sich an der Kleidung festklemmen und sorgt so auch beim Sport für musikalische Begleitung. Der Philips »GoGear RaGa« ist mit dem übersichtlichen Farbdisplay etwas für jene, die einfach nur Musik hören wollen. Der »Philips GoGear Vibe« hat einen Speicher von bis zu 16 Gigabyte und funktioniert auch als Videoplayer. Das Highend-Modell »Philips GoGear Muse« bietet bis zu 32 Gigabyte, ein Display in 16:9 und 20 Radio-Speicherplätze. Die gesamte Kollektion ist ab Mai 2010 im Handel.
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Ende der Sprachbarrieren

Francisco Webber, Geschäftsführer Information Retrieval Facility (IRF).Der Eintritt in einen neuen Markt ist ein kostspieliges Unterfangen für kleine Investoren und KMU. Sprachbarrieren stellen eine zusätzliche Hürde dar, da Patente in rechtlichen und technischen Fachsprachen verfasst sind. Die multinationale Verteilung der Patentquellen ist eine weitere Herausforderung. Um diese linguistischen Hürden zu überwinden, finanziert die EU-Kommission ein Projekt, das das Finden von Patentinformation quer durch den multilingualen Kontext vereinfachen will: PLuTO (Patent Language Translations Online).

In dem Entwicklerkonsortium befindet sich auch eine Unternehmung mit Sitz in Österreich, die Information Retrieval Facility (IRF). „PLuTO wird kleinen Unternehmern ermöglichen, ihre Erfindungen schneller und günstiger zu verwerten und liefert somit einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Innovationslandschaft in Europa“, erklärt Francisco de Sousa Webber, Geschäftsführer des IRF.

Webber und seine europäischen Partner wollen dazu ein handhabbares Online-Übersetzungswerkzeug schaffen. Das IRF bringt seine Expertise in Indexierung und Informationsanalyse, sowie seine Patentdatenkollektion mit mehreren Millionen Dokumenten in verschiedenen Sprachen ein.
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